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FC Augsburg
19.09.2023

FCA-Trainer Maaßen: „Gegen Mainz müssen wir Punkte holen“

Cheftrainer Enrico Maaßen (links) im Einzelgespräch mit Arne Engels.
Foto: Christian Kolbert

Gegen Mainz 05 braucht der FC Augsburg einen Befreiungsschlag. Trainer Enrico Maaßen versucht dabei, die Diskussionen um seine Person auszublenden.

Vergleiche mit dem Wetter werden geradezu inflationär genutzt. Am Dienstagvormittag kam man jedoch nicht umhin, den Wechsel zwischen dunklen Wolken und Sonnenschein mit dem jüngsten Auftritt des FC Augsburg in Verbindung zu bringen. Ebenso, dass Cheftrainer Enrico Maaßen gelegentlich bei der Einheit auf dem Trainingsplatz nahe der Arena Gegenwind entgegenblies. Darüber hinaus eigentlich alles wie immer. Ein paar verstreute Fans, die dem Treiben auf dem Rasen zusehen. Das übliche, überschaubare Medienaufkommen. Nichts deutete darauf hin, dass sich der FC Augsburg spätestens seit dem 0:3 in Leipzig und einer katastrophalen ersten Spielhälfte in einer äußerst schwierigen Situation befindet

Nicht allein die zwei Punkte in vier Spielen sind es, die die Krise dokumentieren. Vielmehr die Entwicklung mehrerer Wochen und Monate. In der Sommerpause sollte vieles besser werden. Die Zitter-Saison, die um ein Haar in der Relegation ihre Fortsetzung gefunden hätte, wollte der Fußball-Bundesligist hinter sich lassen. Optimismus ist aber längst Realismus gewichen. Mit einem Punktgewinn oder gar einem Erfolg hätte Enrico Maaßen sich eine ruhige Arbeitswoche bescheren können. So aber ist der Druck auf die Mannschaft und deren Trainer vor dem Heimspiel gegen Mainz 05 enorm gewachsen (Samstag, 15.30 Uhr/Sky).

FCA-Trainer Maaßen ist überzeugt: "Schlechte Gedanken – schlechte Ergebnisse."

Maaßen blendet die Diskussionen um seine Person aus. Wählt stattdessen den positiven Ansatz. Er werde sich keine Gedanken machen, was passieren sollte, falls er das Spiel verliert. „Ich bin fest davon überzeugt: schlechte Gedanken – schlechte Ergebnisse. Ich weiß aber, dass es am Ende um Ergebnisse geht.“ Maaßen betont, er sei überzeugt, dass er „die richtigen Schlüsse ziehen“ werde, „um erfolgreich zu werden“. Und das schon am Samstag. „Jetzt kommt ein Gegner auf Augenhöhe. Daran müssen wir uns messen lassen. Gegen den müssen wir Punkte holen.“ Mainz 05 ist noch schlechter als der FCA in die Saison gestartet, steht mit einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz.

Auf dem Rasen lassen sich die Spieler nichts anmerken. Um Lockerheit bemüht, absolvieren sie das Aufwärmen und das Einspielen, konzentriert folgen sie später den Anweisungen des Trainerteams, passen sich Bälle zu, werfen sich in Zweikämpfe, absolvieren Spielformen. Gefühlt stehen jetzt alle unter der Beobachtung von Sportdirektor Marinko Jurendic, der allerdings diesmal nicht am Trainingsplatz zu erspähen ist.

Nach dem Rückzug Stefan Reuters ist es der Schweizer, der Entscheidungen im sportlichen Bereich trifft. Die Ernüchterung sei groß, hatte Jurendic nach dem 0:3 in Leipzig in seiner unaufgeregten Art erklärt und die Spieler in die Pflicht genommen. „Ich will im Training Spieler sehen, die sich reinhauen und um die Bedeutung des Spiels wissen“, hatte er betont. Er sprach von Fragezeichen, von einigen Spielern, die sich zurückgelehnt und keine hundert Prozent gegeben hätten. Es gehe jetzt darum, die bestmöglichen Spieler aufzustellen, die Spiele gewinnen.

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Beim FCA werden gerade viele Spieler ihren Ansprüchen nicht gerecht

Doch wer sind eigentlich gerade die bestmöglichen Spieler? Teils enttäuschten ausgerechnet jene Akteure, in die Trainer Maaßen so große Hoffnungen gesetzt hatte. Felix Uduokhai zum Beispiel, der im Sommer kein zufriedenstellendes Angebot erhalten hatte und daher doch noch seinen Vertrag um ein Jahr bis Ende Juni 2025 verlängerte.

Felix Uduokhai wird den Ansprüchen aktuell nicht gerecht.
Foto: Jan Woitas, dpa

Oder Niklas Dorsch, der als Vizekapitän vorangehen sollte, dessen Leistung aber diese Ansprüche nicht widerspiegelt. Auch Elvis Rexhbecaj, Ermedin Demirovic oder Mads Pedersen suchen noch nach ihrer Form. So würde es kaum verwundern, stünden Jeffrey Gouweleeuw, Iago, Arne Engels und der zuletzt unberücksichtigte Arne Maier gegen Mainz auf dem Feld. Maaßen erklärt, intern spreche er Klartext. Sei sehr kritisch mit den Spielern, spreche mit ihnen unter vier Augen, konfrontiere sie mit ihren Fehlern. Dabei sei es egal, ob der Spieler 19 oder 31 ist. „Aber ich bin kein Trainer, der Spieler öffentlich an den Pranger stellt“, betont Maaßen.

Neuzugang Japhet Tanganga fehlt am Dienstagvormittag auf dem Trainingsplatz, individuell trainieren Sven Michel, Tim Breithaupt und Masaya Okugawa. Am Kader dürfte sich also wenig ändern gegenüber der Partie in Leipzig. Nur das Auftreten sollte ein anderes sein. Demirovic setzte unmittelbar nach dem 0:3, noch in den Katakomben der Leipziger Arena, auf einen „Hallo-Wach-Effekt“ gegen Mainz. Und auch Philip Tietz, der sich nach Einwechslung und ansprechender Leistung in Leipzig Hoffnungen auf einen Startelfplatz machen darf, zeigte sich zuversichtlich, gegen Mainz den Befreiungsschlag zu landen. „Wir müssen aneinander glauben, das hält uns am Leben. Der FSV Mainz kann kommen, und dann putzen wir die weg.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.09.2023

Sehe ich auch so...es wäre besser, alle hätten im Vorfeld des Spiels einen "Maulkorb" bekommen...und Philip Tietzs Spruch wird ab heute in der Mainzer Kabine hängen! Wenn die Mannschaft am Spieltag so spielen und der Trainer da so innovativ wäre, wie mit ihren Sprüchen und seinen EInlassungen vor den Spielen, hätten wir schon etliche Punkte mehr....

Nobby Die Stimme der Rosenau

19.09.2023

Die üblichen Parolen vor dem Spiel und man lässt den Worten keine Taten folgen.

Und täglich grüßt das Murmeltier.

In diesem Sinne