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Prozess Augsburg
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zum Thema Prozess in Augsburg: Hier finden Sie alle Nachrichten über Justiz und Gerichtsprozesse in Augsburg.

Aktuelle News zu „Prozess Augsburg“

Tatortbegehung im Kreis Erding.
Augsburger Prozess

Am Tatort mit Dr. Mord

Im Prozess um Dr. Mord haben sich die Richter im Todeshaus zeigen lassen, wie der Finanzbeamte Anton F. erschossen wurde. Das Blut klebte noch immer an der Treppe. Von Lea Thies

Fataler Biss auf Splitter in Haxensülze

Eine "Haxensülze im Ring" ist eine kernige bayerische Wurstspezialität, bei der so manchem das Wasser im Munde zusammenläuft. Für eine 48-jährige Kundin einer Metzgerei hatte ein herzhafter Biss in die "Sulz" fatale und äußerst schmerzhafte Folgen: Ein etwa ein Zentimeter langer, spitzer Knochensplitter, der sich in dem Produkt befand, verkeilte sich so unglücklich zwischen einem Weisheitszahn und einer Jacketkrone ins Oberkiefer, dass sich das Zahnfleisch entzündete und die Krone zerbrach. Die Kundin verspürte lange Zeit heftige Schmerzen. Jetzt hat sie die Metzgereikette auf Schadenersatz und Schmerzensgeld verklagt.

Angeklagter bricht in Rotlicht-Prozess sein Schweigen

Im Rotlicht-Prozess gegen den mutmaßlichen Zuhälter Gunther H. (43) und drei Helfer zeichnet sich eine Wende ab. Seit Wochen wird den Männern vor dem Landgericht der Prozess gemacht und bisher schwiegen alle vier eisern. Nun hat einer der Angeklagten sein Schweigen gebrochen. Der 51-jährige Ulrich K. (Anwalt: Marco Bode) verlas eine Erklärung. Er räumte ein, eine Prostituierte für Gunther H. in einem Stuttgarter Großbordell untergebracht zu haben. Zudem habe er die Frau zwei Mal nach Stuttgart gefahren. Der wichtigste Satz in der Erklärung: "Ich möchte mich in aller Form entschuldigen."

Sandberg-Prozess

Anwalt unter Verdacht: Beweise unterschlagen

In dem spektakulären Prozess um einen als Unfall getarnten Mordanschlag wollte ein Rechtsanwalt offenbar Beweise verschwinden lassen. Von Peter Richter

Prozess in Landshut

Freundin gibt "Dr. Mord" ein Alibi

"Dr. Mord" hat ein Alibi von seiner Freundin bekommen. Doch das steht auf wackligen Beinen.

Prozess in Augsburg

92-jährige Millionärin von Betreuer ausgebeutet

Die alte Dame war eine Millionärin und genoss ihr Leben - bis sie die Bekanntschaft eines jüngeren Mannes machte. Von Peter Richter

Kokain: pensionierter Richter vor Gericht

Für die Augsburger Justiz ist es eine traurige Premiere. "Ich habe es erst auch nicht glauben wollen", berichtete ein Drogenfahnder der Kripo über sein Erstaunen, als er bemerkte, wen er da festgenommen hatte. Gestern drückte erstmals ein Berufsrichter - wenn auch schon in Pension - die Anklagebank im Augsburger Justizzentrum. Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den 64-Jährigen, in Augsburg Rauschgiftsüchtige mit harten Drogen versorgt zu haben. Mit Heroin und mehr noch mit Kokain. Sollte es zutreffen, wäre das ein ungeheuerlicher Vorwurf gerade für einen Spitzenjuristen, der selbst jahrzehntelang im Namen des Volkes Recht an einem Augsburger Gericht gesprochen hat.

Zu fleißig an Fronleichnam

Es war Feiertag. Fronleichnam. Ein Tag der Ruhe und Besinnung. Die Siedler im Bärenkeller gingen in die Kirche, zum Frühschoppen oder genossen die milde Maienluft. In einem Doppelhaus allerdings herrschte Zoff. Von Ruhe keine Spur. Ein Heimwerker (53), der offenbar an jenem Feiertag das alte Siedlerhaus renovierte, ging seiner Nachbarin (47) gewaltig auf die Nerven. Die rief die Polizei. Was folgte, war ein Bußgeldbescheid über 200 Euro gegen den fleißigen Ruhestörer wegen eines Verstoßes gegen das bayerische Feiertagsgesetz. Dagegen zog der Siedler vor Gericht - vergebens, wie sich herausstellte.

Mutter misshandelt Baby - blind

Der kleine Junge wird nie einen Führerschein machen können - und das ist bei Weitem nicht sein schlimmstes Problem. Der heute 18 Monate alte Bub ist auf dem linken Auge praktisch blind. Rechts hat er mehr als 50 Prozent an Sehkraft verloren. Zudem zittern seine Augenlider ständig. Die Prognosen für seine geistige Entwicklung sind ebenfalls düster. Sein Leiden müsste nicht sein, hätte seine Mutter nicht die Nerven verloren. Mindestens zweimal schüttelte sie ihn heftig, was schwerste Blutungen im Gehirn und in der Netzhaut auslöste.

Mutter misshandelt Baby - blind

Der kleine Junge wird nie einen Führerschein machen können - und das ist bei Weitem nicht sein schlimmstes Problem. Der heute 18 Monate alte Bub ist auf dem linken Auge praktisch blind. Rechts hat er mehr als 50 Prozent an Sehkraft verloren. Zudem zittern seine Augenlider ständig. Die Prognosen für seine geistige Entwicklung sind ebenfalls düster. Sein Leiden müsste nicht sein, hätte seine Mutter nicht die Nerven verloren. Mindestens zweimal schüttelte sie ihn heftig, was schwerste Blutungen im Gehirn und in der Netzhaut auslöste.

Porno-Fotos aufs Handy geschickt

Um mit einer Frau anzubandeln, schickte ein 32-Jähriger dieser pornografische Fotos auf ihr Handy.

Unerwünschte "Liebesgrüße"

Liebe macht blind. Und sie verleitet manchmal zu absonderlichen Aktionen. Um mit einer Frau, in die er verliebt war, anzubandeln, schickte ihr ein 32-Jähriger mit dem Handy zwei Fotos mit obskuren und ekelhaften pornografischen Zeichnungen. Auf einer war eine Frau in menschenverachtender Weise dargestellt, die wie ein Hund eine Leine um den Hals trug. Die von dem 32-Jährigen Angebetete empfand die "Liebesgrüße" per Handy allerdings wenig erotisch. Sie erstattete Anzeige. Nun musste sich der Mann wegen den abstoßenden Bildern vor Amtsrichterin Gabi Holzer verantworten.

Zwei Euro Münze.
Augsburg

Prozess-Posse um zwei Euro: Jurist schießt Eigentor

Eigentor für einen Augsburger Anwalt: Zwar erreichte der Jurist in einem Prozess, dass ihm der verklagte Baumarkt zwei Euro Fahrgeld ersetzen muss. Doch ist er alles andere als glücklich darüber. Von Peter Richter

Seltsames Hobby am Arbeitsplatz

Ein seltsames Hobby pflegte der Leiter der Konstruktionsabteilung eines Augsburger Hightech-Unternehmens: Über Jahre hinweg zeichnete er technische Teile wie Klammern und Spangen, die er auf Kosten seines Arbeitgebers von externen Spezialfirmen in teuren Materialien anfertigen ließ. Als eines Tages während seines Urlaubs wieder eine Lieferung an seinem Arbeitsplatz eintrudelte und keiner etwas mit den Teilen anzufangen wusste, flog die "Nebentätigkeit" des hoch bezahlten Mitarbeiters auf. Er verlor seinen Job und stand jetzt wegen Untreue mit einem Schaden von über 100 000 Euro vor Gericht.

Eigenartiger Wahn

Fast jeder Mensch reagiert auf irgendetwas allergisch. Der eine kann keinen Blütenstaub ertragen, der andere mag keine Hunde, der dritte wird sauer, wenn er das Wort "Finanzkrise" hört. Der Mann, ein Rentner (70), der auf der Anklagebank vor Richter Günter Baumann sitzt, leidet unter einer besonderen Allergie: Er kann es nicht verkraften, wenn jemand hustet. Dann fühlt er sich angegriffen, von bösen Mächten verfolgt. Und dann wehrt er sich, schlägt zu.

Eigenartiger Wahn

Fast jeder Mensch reagiert auf irgendetwas allergisch. Der eine kann keinen Blütenstaub ertragen, der andere mag keine Hunde, der dritte wird sauer, wenn er das Wort "Finanzkrise" hört. Der Mann, ein Rentner (70), der auf der Anklagebank vor Richter Günter Baumann sitzt, leidet unter einer besonderen Allergie: Er kann es nicht verkraften, wenn jemand hustet. Dann fühlt er sich angegriffen, von bösen Mächten verfolgt. Und dann wehrt er sich, schlägt zu.

Brutale Attacken

Beim Kampf gegen die Gewalt auf der Partymeile Maxstraße zieht die Justiz die Zügel an: Gestern wurden erneut zwei Szenegänger zu Freiheitsstrafen auf Bewährung verurteilt, weil sie im Mai vor einem Lokal zwei andere Gäste angegriffen und einen davon brutal geschlagen und getreten hatten.

Brutale Attacken

Beim Kampf gegen die Gewalt auf der Partymeile Maxstraße zieht die Justiz die Zügel an: Gestern wurden erneut zwei Szenegänger zu Freiheitsstrafen auf Bewährung verurteilt, weil sie im Mai vor einem Lokal zwei andere Gäste angegriffen und einen davon brutal geschlagen und getreten hatten.

Brutale Attacken

Beim Kampf gegen die Gewalt auf der Partymeile Maxstraße zieht die Justiz die Zügel an: Gestern wurden erneut zwei Szenegänger zu Freiheitsstrafen auf Bewährung verurteilt, weil sie im Mai vor einem Lokal zwei andere Gäste angegriffen und einen davon brutal geschlagen und getreten hatten.

Kurioser Prozess in Augsburg

Eigenartiger Wahn: Rentner reagiert auf Husten mit Gewalt

Fast jeder Mensch reagiert auf irgendetwas allergisch. Einem Renter wurde seine "Allergie" nun zum Verhängnis. Der 70-Jährige fühlt sich vom Husten anderer Menschen angegriffen und schlägt daraufhin auch gerne zu. Von Klaus Utzni

Jack-Russel-Terrier (Archivbild).
Taxifahrer gebissen

Augsburg: Kleiner Hund sorgt für großen Ärger

"Lucky" ist ein kleiner Hund - ein Jack-Russel-Terrier, dessen Artgenossen als lebhaft, unerschrocken, wachsam, kühn und furchtlos beschrieben werden. Ein Biss in die Wade eines Augsburger Taxifahrers brachte Hund und Herrchen jetzt vor Gericht.

Ein Zahnarzt soll in seiner Praxis schon mal an einer Haschisch-Zigarette gezogen haben - behauptet seine ehemalige Sprechstundenhilfe.
Gericht

Rauchte Augsburger Zahnarzt in der Praxis einen Joint?

Ein Augsburger Zahnarzt soll in seiner Praxis schon mal den Bohrer zur Seite gelegt und genüsslich an einer Haschisch-Zigarette gezogen haben. Behauptet jedenfalls eine ehemalige Sprechstundenhilfe. Jetzt stand der Mann vor Gericht. Von Peter Richter

Königsplatz: Für Drogen-Dealer gab es Freibier

Erstmals sind in Augsburg drei Wirte von einem Gericht zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie in ihrem Lokal beim Königsplatz den Drogenhandel geduldet haben. Die Geldstrafen, die das Trio bezahlen muss, fielen relativ milde aus. Einmal, weil die Angeklagten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft einräumten. Zum zweiten, weil sie ankündigten, das Lokal - ein bekannter Treff der Rauschgiftszene - zum 28. Februar 2009 zu schließen.

Drogen sind immer wieder ein Thema am Augsburger Königsplatz.
Augsburg

Königsplatz: Freibier für Drogen-Dealer ausgegeben

Erstmals sind in Augsburg drei Wirte von einem Gericht zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie in ihrem Lokal beim Königsplatz den Drogenhandel geduldet haben. Die Geldstrafen fielen jedoch relativ milde aus - aus zwei Gründen. Von Klaus Utzni

Prozess gegen Anwalt

Ausgerechnet ein Anwalt für Steuerrecht soll laut Staatsanwaltschaft insgesamt 75 000 Euro Steuern hinterzogen haben. Am Montag steht der Jurist vor dem Amtsgericht. Laut Anklage habe er in den Jahren 2001 bis 2004 zu Unrecht Betriebsausgaben bzw. Vorsteuerbeträge geltend gemacht. Neben der Steuerhinterziehung sind auch noch Betrug und Urkundenfälschung angeklagt. Laut Ermittlungen soll der Mann im Rahmen eines Scheidungsverfahrens auch falsche Angaben vor Gericht gemacht haben, um Unterhaltszahlungen zu drosseln. (AZ)