LKA
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „LKA“
Angst vor den Polen-Böllern
Landeskriminalämter und Polizei sind in Sorge: Sie befürchten, dass im Getümmel auch viele gefährliche Böller gezündet werden. Kritisch sind vor allem "Polen-Böller".
Kinderpornoskandal: Spuren führen auch in den Landkreis Neu-Ulm
Landkreis Die Spuren im bundesweiten Kinderpornoskandal führen auch in den Landkreis Neu-Ulm: "Mit Sicherheit wurden auch hier Leute enttarnt, die sich an Bildern und Filmen von Kindern ergötzten", ist sich Ulrich Feistle von der Neu-Ulmer Kriminalpolizei sicher. Traurige Realität ist, dass solche Perversionen immer mehr um sich greifen. "Da gibt es keine klaren Täterprofile, das Problem zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten, die Täter spiegeln unsere Gesellschaft wider," weiß der Hauptkommissar aus seiner langjährigen Erfahrung.
Kinderporno-Skandal: Spuren gibt es auch im Landkreis Neu-Ulm
Landkreis Die Spuren im bundesweiten Kinderpornoskandal führen auch in den Landkreis Neu-Ulm: "Mit Sicherheit wurden auch hier Leute enttarnt, die sich an Bildern und Filmen von Kindern ergötzten", ist sich Ulrich Feistle von der Neu-Ulmer Kriminalpolizei sicher. Traurige Realität ist, dass solche Perversionen immer mehr um sich greifen. "Da gibt es keine klaren Täterprofile, das Problem zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten, die Täter spiegeln unsere Gesellschaft wider," weiß der Hauptkommissar aus seiner langjährigen Erfahrung.
Fast 2.000 Bayern unter Kinderporno-Verdacht
Die Zahl klingt fast unglaublich: Gegen 12.000 Verdächtige in ganz Deutschland wird im größten Fall von Kinderpornografie in Deutschland ermittelt. Fast 2.000 sollen allein aus Bayern kommen. Auf die Spur zu dem Skandal hat die Ermittler eine Internetfirma gebracht.
Sprengstofflager eines 15-Jährigen ausgehoben
Die Polizei hat das Sprengstofflager eines15-jährigen ausgehoben und damit eineKatastrophe verhindert.
Im Auto lag Kokain für sechs Millionen Euro
Ingolstadt Dank der erfolgreichen Arbeit zweier Zivilfahnder der Polizeidirektion Ingolstadt konnte das Landeskriminalamt gestern den größten Rauschgiftfund in Bayern in den vergangenen zehn Jahren melden: 36,9 Kilo Kokain waren in der Nacht zum Montag im Wagen eines italienischen Drogenkuriers entdeckt worden, der an der Raststätte Köschinger Forst unter die Lupe genommen wurde. Das Rauschgift hat laut LKA einen Straßenverkaufswert von rund sechs Millionen Euro.
Im Auto lag Kokain für sechs Millionen Euro
Dank der erfolgreichen Arbeit zweier Zivilfahnder der Polizeidirektion Ingolstadt konnte das Landeskriminalamt am Donnerstag den größten Rauschgiftfund in Bayern in den vergangenen zehn Jahren melden: 36,9 Kilo Kokain im Wert von rund sechs Millionen Euro.
Fahnder melden "Kokain-Jackpot"
"Das ist unser ganz persönlicher Jackpot", sagte Kriminaldirektor Torsten Wittke vom Landeskriminalamt. Damit meinte er den größten Drogenfund in Bayern seit über zehn Jahren: In Ingoldtadt stellten Fahnder 37 Kilo Kokain sicher.
Alter Meister sollte versteigert werden
Auflösung eines Kunst-Krimis: Ein seit dem Zweiten Weltkrieg von den Staatlichen Kunstsammlungen in Dresden vermisstes Gemälde ist wieder aufgetaucht. Das Brueghel-Bild sollte in München versteigert werden.
Razzia in Dießen
Dießen/München (smi) - Gegen einen Dießener Mediziner wird im Zusammenhang mit illegalem Medikamentenhandel ermittelt. Wie der Sprecher des Landeskriminalamtes, Ludwig Waldinger, gegenüber dem LT bestätigte, wurde die Wohnung des Mannes in Dießen durchsucht.
Toter im Hotel: LKA ermittelt
Mord oder Selbstmord? Noch immer gibt der Tote vom Hotel Alpenhof große Rätsel auf. Gutachter des Landeskriminalamtes (LKA) und der Gerichtsmedizin werten die im Hotelzimmer sichergestellte Spuren aus.
Heckenschütze: Kripo nimmt Verdächtigen fest
Es war wohl doch kein Profi am Werk. Der Heckenschütze, der am vergangenen Freitag auf eine 36-jährige Frau aus Pitzling geschossen hat, kommt offenbar aus demselben Ort. Die Kriminalpolizei hat einen 55-Jährigen festgenommen, der unter dringendem Tatverdacht steht.
Mit welcher Waffe schoss der Täter?
Es sind Fälle wie dieser, bei denen die Kriminalbeamten ihren ganzen Spürsinn einsetzen müssen. Denn noch immer weiß die Polizei nicht, wer am Freitag auf eine 36-jährige Frau geschossen hat, als sie mit ihrem Auto nach Hause in Richtung Pitzling fuhr.
Warf der Bankräuber seinen Helm in die Donau?
Ingolstadt (vp) - Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat offenbar den Motorradhelm gefunden, den der noch flüchtige Bankräuber bei seinem Überfall auf die Sparkassenfiliale letzten Freitag in der Gaimersheimer Straße getragen hat. Wie Sprecher Martin Raab mitteilte, hat ein Beschäftigter des Kraftwerks an der Donaustaustufe in Vohburg am Sonntagvormittag einen schwarzen Schutzhelm der Marke Airoh im Wasser gefunden. Die Kripo vermutet, dass der Täter diesen beim Überfall getragen hat.
Brutale Hetzjagd auf Inder bei Stadtfest - Motiv unklar
Noch sind die Hintergründe der Hetzjagd auf eine Gruppe von Indern beim Stadtfest im sächsischen Mügeln nach Polizeiangaben noch unklar. 14 Menschen wurden verletzt. Doch noch will die Polizei nicht von einem rechtsradikalen Hintergrund sprechen.
Dramatische Flucht vor Entführer
Mit einer dramatischen Flucht hat sich die am Montag im fränkischenHallstadt entführte 16 Jährige aus der Gewalt ihresEx-Freundes befreit.
Jede Menge Waffen und Marihuana
Vohburg/Ingolstadt l nr l Ein Arsenal an umgebauten Kriegswaffen, Munition und mehrere Marihuanapflanzen wurden bei einem 38-jährigen Vohburger sichergestellt. Der Mann war nach einem Streit mit seiner Frau vor der Polizei geflüchtet. Auf dem Anwesen wurde in der Garage zunächst eine Marihuana-Aufzuchtanlage entdeckt, die jedoch leer war. Im Garten waren acht Marihuanapflanzen angebaut, die abgeerntet und sichergestellt wurden. Im Haus fanden die Beamten acht Langwaffen, drei Maschinenpistolen, vier altertümliche Duellwaffen, zwei Faustfeuerwaffen, zwei Revolver und rund 350 Schuss Munition. Der Vohburger wurde tags darauf im Anwesen widerstandslos festgenommen. Er gab bei der Kripo Ingolstadt an, die Waffen als Dekorationswaffen legal auf Militaria-Börsen und Flohmärkten erworben zu haben. Anschließend hat er einen Großteil, darunter auch Kriegswaffen, umgebaut und versucht, sie wieder funktionsfähig zu machen. Das LKA ist eingeschaltet. Der Vohburger wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt und wartet nun auf sein Verfahren.
"Schatzsucher" plündern auch im Landkreis
Neu-Ulm l kr l Sie kommen im Schutz der Dunkelheit, sie sind technisch hochgerüstet und sie bewegen sich stets am Rande der Legalität - die Rede ist von so genannten Sondengängern. Das sind Menschen, die nachts mit Metalldetektoren über fremde Grundstücke schleichen auf der Suche nach römischen Münzen oder keltischen Bronzeschwertern. Wenn der Detektor piept, kommt der Spaten zum Einsatz. Dank der modernen Technik ist die Erfolgsquote meist hoch. Die Behörden schätzen, dass illegale Sucher pro Jahr Schätze im Wert von über 100 000 Euro heben. Ihre Funde behalten die in einer Art Netzwerk organisierten Raubgräber für sich oder verkaufen sie. In Schwaben, so die Erkenntnisse des bayerischen Landeskriminalamts gibt es einen harten Kern von Schatzsuchern, dem fünf oder sechs Personen angehören.
Angeklagter kommt in Bedrängnis
Am gestrigen vierten Verhandlungstag des Krumbacher Totschlagsprozesses vor dem Landgericht Memmingen haben sich die Chancen des Angeklagten auf einen Freispruch verschlechtert.
Angeklagter kommt in Bedrängnis
Memmingen/Krumbach Am gestrigen vierten Verhandlungstag des Krumbacher Totschlagsprozesses vor dem Landgericht Memmingen haben sich die Chancen des Angeklagten auf einen Freispruch verschlechtert. Die Darstellung des 44-jährigen Neu-Ulmers, er habe den am Tatort mit seinem genetischen Fingerabdruck und Blutspuren des Opfers gefundenen Gummihandschuh etwa ein halbes Jahr vor der Bluttat bei Malerarbeiten in der Küche der später getöteten 41-Jährigen getragen, konnte durch ein Gutachten nicht gestützt werden.
Fall Metscher: Hat die Polizei die Tatwaffe?
Heiße Spur im Zusammenhang mit dem Überfall auf den Rentner Heinz Metscher (85)? In der Tasche, die bei der Augsburger Kahnfahrt gefunden wurde, war nach exklusiven Informationen unserer Zeitung ein Messer - womöglich die Tatwaffe.
Geldautomaten manipuliert
Fünf Betrüger, die Geldautomaten diverser Augsburger und Münchner Banken manipuliert haben, wurden jetzt geschnappt.
Neue Datei für Aufenthalt von Sexualtätern
München (lby) - Bayern will den Schutz der Bevölkerung vor rückfallgefährdeten Sexualstraftätern verbessern. Dazu beschloss das Kabinett am Montag den Start einer neu entwickelten Datei zum 1. Oktober. Mit Hilfe der "Haft-Entlassenen-Auskunftsdatei- Sexualstraftäter", kurz HEADS, sollen Sexualstraftäter von der Polizei in Bayern dauerhaft lokalisiert werden.
Trittbrettfahrer legen U-Bahn in München lahm
München (lby) - Nach dem Fund einer Bombenattrappe in einem Intercity-Zug bei Aschaffenburg hat die Polizei am Wochenende mit Hochdruck nach den Hintergründen der Tat gefahndet. Techniker des bayerischen Landeskriminalamtes nahmen vor allem die Bauart der Attrappe unter die Lupe, sagte ein Sprecher am Sonntag in München. In München legten am Wochenende zwei Trittbrettfahrer den städtischen Bahnverkehr teilweise lahm.
Bayerische Polizei untersucht Bombenattrappe
Würzburg (lby) - Nach dem Fund einer Bombenattrappe in einem Intercity-Zug bei Aschaffenburg hat die Polizei am Wochenende mit Hochdruck nach den Hintergründen der Tat gefahndet. Techniker des bayerischen Landeskriminalamtes suchten auf der Attrappe nach Fingerabdrücken oder anderen Spuren, sagte ein Sprecher am Sonntag in München. Hinweise auf den Täter erhofften sich die Fahner auch durch die Bauart der Attrappe. Einen konkreten Verdacht gebe es aber noch nicht.