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Fridays for Future
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Fridays for Future“

Video

Unterstützt von Fridays for Future: Warnstreiks im Nahverkehr erreichen Höhepunkt

Schon am Donnerstag blieben in vielen Städten Busse und Trams im Depot. Am Freitag will Verdi die Warnstreiks im Nahverkehr noch einmal ausweiten. Unterstützung kommt aus der Klimabewegung.

Seit 2018 streikt Fridays for Future auf der ganzen Welt für das Klima. Am 1. März 2024 ist es wieder so weit.
Fridays for Future

Bundesweiter Klimastreik am 1. März: Hier wird in Bayern demonstriert

Heute demonstrieren Fridays for Future zusammen mit Verdi bundesweit für das Klima – auch in Augsburg. Im Fokus der Forderungen steht der Nahverkehr.

Teilnehmer einer Demonstration gegen den Klimawandel und für Klimagerechtigkeit stehen auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg.
Klima

Fridays For Future und Verdi gehen auf die Straße

Unter dem Motto "Wir fahren zusammen" rufen an diesem Freitag die Klimabewegung Fridays For Future und die Gewerkschaft Verdi zum bundesweiten Klimastreik auf.

Emil Görtzen (l-r) von Fridays for Future, Jürgen Schirmer von Verdi und Patrick Steinbach vom Verkehrsbetrieb BoGeStra stehen mit einem Banner zum gemeinsamen Aktionstag vor der Verdi-Zentrale in Bochum.
Verkehr

Warum die Klimabewegung den ÖPNV-Warnstreik unterstützt

Im Kampf für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV erhält die Gewerkschaft Verdi in diesen Tagen wieder Unterstützung von der Klimabewegung Fridays for Future. Das Bündnis hat Vorteile für beide Seiten.

An einer Haltestelle der Stadtbahn Stuttgart fährt aufgrund eines zweitägigen Warnstreiks keine Bahn.
Tarife

Verdi-Warnstreik legt ÖPNV in großen Südwest-Städten lahm

Bus- und Bahnfahrer streiken erneut für bessere Arbeitsbedingungen im Südwesten. In den betroffenen Städten steht der Nahverkehr weitgehend still. Fahrgäste müssen auch am Freitag Alternativen suchen.

Die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future gehen am Freitag in Ingolstadt auf die Straße. Der Protest steht unter dem Motto #wirfahrenzusammen.
Ingolstadt

Fridays for Future demonstrieren für besseren Nahverkehr

Am Freitag gehen die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future in Ingolstadt auf die Straße. Sie wollen einen besseren Nahverkehr.

Beim Streik gehe es auch darum, entscheidende Weichen für eine erfolgreiche Verkehrswende zu stellen, sagt Frank Werneke.
ÖPNV

Verdi-Chef: Bei Streiks geht es um eine echte Verkehrswende

Am Hauptstreiktag im Nahverkehr will sich Fridays For Future an die Seite von Verdi stellen. Denn insbesondere im Verkehrssektor scheitere die Klimapolitik, kritisiert Luisa Neubauer.

Im ÖPNV wird in Baden-Württemberg gestreikt. Welche Städte betroffen sind.
Baden-Württemberg

ÖPNV-Streik 2024 in Baden-Württemberg: Welche Städte sind betroffen?

In Baden-Württemberg gibt es einen ÖPNV-Streik. Vor allem am 1. März 2024 soll gestreikt werden. Welche Städte betroffen sind, erfahren Sie hier.

Auf der Adenauerbrücke soll am Freitag wieder demonstriert werden. Diesmal mit Erlaubnis der Behörden.
Ulm

Wegen Kletterverbot: Klimaaktivisten verklagen Stadt Ulm

Fridays for Future Ulm/Neu-Ulm ruft am 1. März unter dem Motto #WirFahrenZusammen zu einer Demonstration auf. Eine Kletterversammlung zuvor auf der Adenauerbrücke ist noch strittig.

Tausende Menschen haben sich zu einer Demonstrationen gegen rechts in Hamburg versammelt.
Extremismus

Zigtausende Demonstranten setzen Zeichen gegen rechts

Bundesweit protestierten auch an diesem Wochenende wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus. Bei einer Gedenkveranstaltung in Rostock wurde eines Opfers gedacht - und vor den Gefahren gewarnt.

Mehrere hundert Menschen haben in Potsdam gegen Rechtsextremismus demonstriert.
Protest

Tausende in Brandenburg wenden sich gegen Rechtsextremismus

Demokratie, Vielfalt, Weltoffenheit: Die Brandenburgerinnen und Brandenburger demonstrieren gegen rechts und zeigen Flagge - ein weiteres Mal.

Fast 800 Menschen demonstrieren in Welden friedlich gegen Rechtsextremismus.
Welden

Rund 800 Menschen demonstrieren in Welden gegen Rechtsextremismus

Plus Rund 800 Menschen setzen in Welden gemeinsam ein Zeichen gegen Rechtsextremismus. Die älteste Teilnehmerin ist 93 Jahre alt.

Zahlen und Grafiken

Dafür haben die Augsburger in den vergangenen Jahren demonstriert

Plus Die Zahl der Demonstrationen in Augsburg steigt stark an. Daten zeigen, für welche Themen besonders viele Menschen auf die Straße gegangen sind und wo am meisten demonstriert wird.

Menschen stehen während der Demonstrationen «Potsdam wehrt sich» auf dem Alten Markt.
Demonstrationen

Demos gegen rechts und Gedenken an Opfer des Ukrainekrieges

Die Demonstrationen gehen weiter. An diesem Wochenende werden auch blau-gelbe Farben bei Kundgebungen leuchten - zum Gedenken an die Opfer des russischen Angriffs auf die Ukraine vor zwei Jahren.

Fridays for Future und Verdi, hier ein Archivbild vom März letzten Jahres, gehen wieder gemeinsam auf die Straße.
Klimastreik

Fridays for Future und Verdi: Zusammen wollen sie stärker sein

Die Gewerkschaft Verdi und die Bewegung Fridays for Future streiken gemeinsam. Das Ziel sind Verbesserungen im ÖPNV. Die Allianz nutzt beiden. Oder doch nicht?

Die Augsburger Klimaaktivisten von Fridays for Future beteiligen sich am   bundesweiten Klimastreik.
Augsburg

Fridays for Future veranstaltet Klimastreik auf dem Rathausplatz

Die Augsburger Klimaaktivisten machen beim bundesweiten Klimastreik am 1. März mit. Für was sie sich einsetzen.

Ole Horn, Pauline Brünger von Fridays For Future, Stefan Rahmsdorf, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, und Luisa Neubauer, ebenfalls Fridays For Future (v.l.n.r.).
Für besseren ÖPNV

Fridays for Future geht mit Verdi auf die Straße

Meistens freitags haben junge Menschen fürs Klima demonstriert. Nun ändert Fridays for Future die Strategie: Es soll es mehr um konkrete Klimaschutzmaßnahmen gehen - und um die Demokratie.

Der Wagen der Landjugend Hohenfurch hatte „Lego“ zum Thema. Von ihm waren ausländerfeindliche Gesänge zu hören, für die sich der Vorsitzende Moritz Taufratshofer später entschuldigte.
Landsberg

"Ausländer raus"-Gesang: So geht die Landjugend Hohenfurch mit den Vorwürfen um

Die Vorfälle am Lumpigen in Landsberg sind bundesweit Thema. Die Kritik hält an, auch an einem Instagram-Post der Landjugend. Jetzt ermittelt auch die Polizei.

Aufräumarbeiten am Tag nach dem Lumpigen Donnerstag in Landsberg. Am Lechufer hatten Mitarbeiter des städtischen Bauhofs als auch die Polizei einiges zu tun.
Kommentar

Der Lumpige Donnerstag in Landsberg findet ein unschönes Ende

Plus Das gedankenlose Singen von Partysongs mit geändertem Text sollte in unserer Zeit überdacht werden. Warum der Faschingsverein Licaria ein gutes Zeichen setzt.

Die Demo «Lichtermeer für Demokratie, gegen Rassismus, Antisemitismus und Hetze» auf der Theresienwiese in München.
München

Bis zu 100.000 Menschen bei "Lichtermeer für Demokratie"

"Die schweigende Mehrheit schweigt nicht länger", hieß es vorab im Aufruf zur Demo in München. Die Teilnehmenden zeigen sich hell und bunt. Auch an anderen Orten protestieren Menschen gegen Rechtsextremismus.

Zum "Lichtermeer für Demokratie" kamen mindestens 75.000 Menschen.
München

Bis zu 100.000 Menschen nehmen laut Polizei am "Lichtermeer für Demokratie" teil

Bundesweit demonstrieren Menschen für eine offene Gesellschaft und gegen Menschenfeindlichkeit. Auch in München setzen Zehntausende ein Zeichen für Demokratie.

Unter anderem im März 2023 fand in Landsberg eine Demonstration von Fridays for Future statt.
Landsberg

Die Fridays for Future sind beim Gaudiwurm am Lumpigen dabei

Plus Die Lokalgruppe gibt es seit fünf Jahren in Landsberg. Ihr Leiter Liam Sauer erklärt, warum man jetzt neue Wege gehen möchte.

Am Sonntag soll in München ein Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Hetze gesetzt werden.
Demo

München plant Lichtermeer gegen Rechtsextremismus am Sonntag

Mit einem "Lichtermeer" soll in München am Sonntag ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt werden. Zwischen 20.000 und 30.000 Menschen werden erwartet.

Extremismus

Lichtermeer in München gegen Rechtsextremismus

In München soll es am Sonntagabend hell werden - auf der Theresienwiese ist ein Lichtermeer geplant. Damit wollen zahlreiche Gruppierungen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus demonstrieren.

„GemEInsam für Vielfalt, Demokratie und Menschenrechte“ war die Kundgebung der offenen Gruppe „Wir sind Eichstätt“ überschrieben, zu der am Montag erneut gut 800 Menschen auf den Marktplatz gekommen sind.
Eichstätt

Eichstätt ist bunt: 800 Menschen demonstrieren gegen rechts

Bei einer Demo gegen rechts haben sich in Eichstätt 800 Menschen beteiligt. Besonders eindrucksvoll war die Rede von Enkeln eines KZ-Häftlings.