Larry Mitchell: "Werde den Kopf nicht in den Sand stecken"
Plus Der neue Panther-Sportdirektor hat jede Menge Arbeit vor sich. Im Interview spricht er über seinen Wunsch-Trainer, neue und alte Spieler, seine Rückkehr und die Zukunft.
Larry Mitchell, 17 Jahre nachdem Sie zum ersten Mal nach Augsburg gekommen sind, gibt es jetzt die Rückkehr. Wie fühlt es sich für Sie an?
Mitchell: Ich fühle mich wohl. Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass es damals eine schöne Zeit war. Ich bin dankbar, dass mir Augsburg die Chance gegeben hat, in der DEL zu arbeiten. Dass diese Zusammenarbeit dann irgendwann zu Ende geht, ist normal im Profisport. Immerhin hat es sieben Jahre gedauert mit einer Vize-Meisterschaft und vielen Play-off-Teilnahmen – was man damals sicher anders betrachtet hat als heute. Die Erwartungen waren plötzlich höher und deswegen hat man das vielleicht nicht so geschätzt. Aber ich verstehe, dass es manchmal vielleicht sogar für beide Seiten besser ist, wenn man sich nach so langer Zeit trennt. Und nach ziemlich genau einem halben Jahr haben Lothar und ich den Kontakt wieder aufgenommen. Das ist dann über die folgenden zehn Jahre so geblieben. Als sich dann die Chance ergeben hat, wieder nach Augsburg zu kommen, war das sehr spannend für mich und ich habe mich sehr darauf gefreut.
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