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Agrar
18.08.2023

Unterdurchschnittliche Apfelernte erwartet

Äpfel der Sorte Gala hängen auf einem Obsthof in Meckenheim an einem Baum.
Foto: Henning Kaiser, dpa

Die Aussichten auf die diesjährige Apfelernte sind für die hiesigen Bauern bescheiden. Schuld ist das Wetter. Besser sieht es bei Pflaumen aus.

Deutschlands Obstbauern rechnen angesichts ungünstiger Witterungsverhältnisse im Frühjahr und Sommer mit einer unterdurchschnittlichen Apfelernte in diesem Jahr. Erwartet wird ein Rückgang gegenüber dem ertragreichen Vorjahr um 17 Prozent auf rund 889.000 Tonnen, wie das Statistische Bundesamt nach einer ersten Schätzung mitteilte. Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt dürfte die diesjährige Apfelernte um 92.000 Tonnen oder 9,4 Prozent niedriger ausfallen.

Das nasse, kalte Wetter zum Zeitpunkt der Blüte habe sich negativ auf die Bestäubung ausgewirkt und teilweise Frostschäden verursacht, erläuterte die Behörde. Hitze und Trockenheit im Frühsommer hätten zusätzlich Sonnenbrand und Trockenstress gefördert.

Äpfel sind das am meisten geerntete Baumobst in Deutschland und werden in diesem Jahr auf einer Fläche von knapp 33.000 Hektar angebaut. Die wichtigsten Gebiete sind am Bodensee in Baden-Württemberg, in Niedersachsen (Altes Land) und in Sachsen. Dort würden zusammen mehr als zwei Drittel aller Äpfel in Deutschland geerntet.

Besser wird den Prognosen zufolge die Pflaumen- und Zwetschenernte ausfallen. Sie wird mit gut 45.100 Tonnen voraussichtlich um 3,7 Prozent unter dem ertragreichen Vorjahr liegen. Ertragsschwankungen seien bei dieser Baumobstart aber normal. Auf ein Jahr mit hohem Fruchtbehang folgt meist ein weniger ertragreiches Erntejahr. Verglichen mit dem zehnjährigen Durchschnitt von etwa 45.500 Tonnen fällt die diesjährige Erntemenge nach ersten Schätzungen nur etwa 400 Tonnen (0,9 Prozent) niedriger aus.

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