Scheppacher Friedenswallfahrt lockt Hunderte Pilger an
Aus zwei Richtungen pilgern rund 400 Menschen, darunter 25 Fahnenabordnungen von Vereinen zur Scheppacher Kapelle der Mutter im Rauhen Forst.
Die Friedenswallfahrt zur Scheppacher Marienkapelle Mutter im Rauhen Forst ist die wohl älteste und traditionsreichste im südwestlichen Landkreis. Bei bestem Frühlingswetter zogen 25 Fahnenabordnungen von Soldaten-, Veteranen- und Reservistenvereinen aus zwei Richtungen zu der idyllisch im Wald zwischen Reinhartshausen und Döpshofen gelegenen kleinen Kapelle, gefolgt von vielen Teilnehmern aus den umliegenden Orten. Viele kamen mit Fahrrädern und E-Bikes. Auch die Jugend war mit dem Katholischen Burschenverein Großaitingen vertreten.
Der Großaitinger Soldaten- und Veteranenverein organisiert die Wallfahrt
Die Organisation liegt seit Jahren in den Händen des Großaitinger Soldaten- und Veteranenvereins unter seinem Vorsitzenden Josef Weber. Die Pilger aus Großaitingen marschierten schon um 7 Uhr von der Wertachbrücke aus nach Reinhartshausen.
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