Die Welt hinter der Brille: Zu Besuch im virtuellen Escape-Room
Plus Im Escape-Room in Stadtbergen müssen sich Besucher aus einer virtuellen Realität befreien. Klingt verrückt, ist es auch etwas. Ein Selbstversuch.
Das Gelände ist menschenverlassen, am Nachthimmel scheint der Mond. Leise weht der Wind durch die Bäume. Ein paar Schritte entfernt steht ein alter Bus, der so aussieht, als wäre er schon lange nicht mehr gefahren worden. Dahinter erstreckt sich ein Sonnenblumenfeld. Wo sind wir hier?
Acht bis zehn Sekunden, sagt Alois Vetsch. So lange braucht das Gehirn, um sich an die virtuelle Realität zu gewöhnen. Vetsch ist Inhaber des Escape-Rooms "VAons" in Stadtbergen. Bei einem Escape-Room müssen Gruppen gemeinsam Rätsel lösen, um aus einem Raum zu gelangen. Das Besondere bei den meisten Escape-Rooms hier ist: Die Besucher tragen eine VR-Brille, befinden sich so in einer virtuellen Realität. "Alles, was passiert, passiert in der Brille", sagt Vetsch. Zusammen mit meinen Kollegen Anna Mohl und Bill Titze habe ich einen solchen Escape-Room ausprobiert.
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