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  3. Augsburg: Razzia in Szenetreff: So ist das Verhältnis zwischen linker Szene und Polizei

Augsburg
07.03.2023

Razzia in Szenetreff: So ist das Verhältnis zwischen linker Szene und Polizei

Die Augsburger Polizei ermittelt in der linken Szene wegen illegaler Aktionen gegen eine AfD-Politikerin. Das sorgt für Unruhe, am Sonntag gab es auch eine Demonstration.
Foto: Annette Zoepf

Plus Zwischen linker Szene und Polizei in Augsburg ist die Stimmung angespannt - zuletzt gab es eine Razzia und Rangeleien bei einer Demo. Was Betroffene und die Beamten sagen.

Die Polizei war auf der Suche nach Beweismaterial. Am Mittwochabend vergangener Woche durchsuchten Beamte das Hans-Beimler-Zentrum in Oberhausen. Sie filzten Personen, die sich dort aufhielten, beschlagnahmten Handys. Nach Angaben von Zeugen waren es bis zu 20 Beamte, die in dem linken Treffpunkt gewesen sein sollen, auf jeden Fall war es ein größeres Aufgebot. Die Razzia, die sich nicht gegen konkrete Verdächtige richtete und wohl auch Unbeteiligte traf, sorgt in Teilen der linken Szene Augsburgs für Kritik, nicht nur aufgrund ihres Ausmaßes. Die Spannungen zwischen linken Aktivisten und der Polizei scheinen zuzunehmen.

Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren, das beim Staatsschutz der Polizei derzeit gegen Unbekannt geführt wird. Wie berichtet, geht es darin um Vorfälle, die sich im November 2022 abgespielt haben. Damals hatten Unbekannte den Weg vor der Wohnung der AfD-Bezirkstagskandidatin Gabrielle Mailbeck im Univiertel mit einem großen Schriftzug "AfD angreifen" beschmiert. Auch vor Mailbecks Ernährungspraxis in Friedberg wurde ein ähnlicher Schriftzug angebracht, versehen mit dem in der Antifa-Szene verbreiteten Schlachtruf "Alerta". In der Nachbarschaft wurden zudem Flugblätter mit einem Bild von Mailbeck und ihrem ebenfalls in der AfD aktiven Mann unter der Überschrift "AfDler in der Nachbarschaft" verteilt, versehen mit der Privatadresse der Familie. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.03.2023

Na klar - die „rangeln“.
In Offenburg wurde am Wochenende auch gerangelt. Ergebnis 53 verletzte Polizisten.

Berliner „Antifaschisten“ sollen gemeinsam mit der PKK in Syrien trainiert haben,
https://m.focus.de/panorama/welt/grosse-gefahrenanalyse-linksextreme-werden-radikaler-antifa-soll-anschlaege-auf-polizisten-vorbereiten_id_12292464.html

(edit/mod/NUB 7.2//.3/Nachrichtenquelle)

Dort ist man auch eng mit der Linkspartei/SED verflochten
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus215231764/Leipzig-Connewitz-Enge-Bande-zwischen-Linkspartei-und-Linksradikalen.html

In Berlin brennen Autos und Kabel der S-Bahn.

Deutsche „Antifaschistischen“ jagen in Budapest Menschen.

https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/zwei-deutsche-wegen-antifa-angriffen-in-budapest-verhaftet-18678196.amp.html

Die Innenministerin schreibt für linkradikale Postillen

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/nancy-faeser-und-die-antifa-das-elend-der-extremismus-bekaempfung-17789527.amp.html

Aber - in Augsburg wollen nur „rangeln“.
Es ist genau dieses Wortgeklingel, das die Glaubwürdigkeit von Journalisten untergräbt.


08.03.2023

Das ist schön recherchiert. Aber in welchem Zusammenhang? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Verletzte Polizisten in Augsburg? Von verletzten Personen ist nichts bekannt steht im Kommentar.Haben sie andere Informationen?
Was meinen sie mit Wortgeklingel?
Sind Augsburger Antifaschisten nach Syrien gereist um zu trainieren und haben die jetzt beim Straßenkampf in Augsburg Polizisten verletzt?
Ich verstehe wirklich nicht was Sie meinen.


07.03.2023

Neben dem Umstand, dass wohl mit Kanonen auf Spatzen sozusagen geschossen wurde, ging es wohl - und das sicherlich politisch motiviert - darum, sich im Hans-Beimler-Zentrum mal gemütlich umzusehen. Mit der Folge einer grundsätzlichen Infragestellung dieser Struktur.
Die Erkenntnis bleibt: wer glaubt der Staatsschutz schütz den Staat - der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!