Die Blicke bei Ratiopharm Ulm richten sich nach oben
Sieg in Würzburg und es reicht ganz locker auch für den direkten Vergleich .Ein mit Spannung erwartetes Debüt wurde allerdings verschoben.
Das Debüt von Pacome Dadiet in der Basketball-Bundesliga musste noch einmal verschoben werden. Der junge Franzose gehörte als siebter Ausländer beim Gastspiel von Ratiopharm Ulm in Würzburg gar nicht zum Kader. Was im nachhinein betrachtet schade war. Ein paar Minuten Einsatzzeit wären bestimmt für ihn abgefallen beim 82:62-Sieg seiner Mannschaft, die sich damit ganz locker auch den direkten Vergleich sicherte.
Dass der überhaupt ein Thema war, weil Ulm es irgendwie geschafft hat, in eigener Halle mit sieben Punkten Differenz gegen diese Würzburger Mannschaft zu verlieren – das war schwer nachzuvollziehen bei der Betrachtung des Rückspiels, in dem es über drei Viertel nach einem Klassenunterschied aussah. Nur im ersten Viertel schienen die Schützlinge von Trainer Anton Gavel nach der Länderspielpause noch in einer Art von Urlaubsmodus zu sein. Vielleicht mussten sie sich aber ja auch erst wieder aneinander gewöhnen nach dieser Zeit, in der die Nationalspieler Yago dos Santos, Bruno Caboclo, Juan Nunez, Karim Jallow und Fedor Zugic nur sporadisch mit der Mannschaft trainieren konnten. Nach diesem ersten Spielabschnitt lagen die Ulmer noch mit 12:20 hinten, aber in den letzten Minuten der ersten Halbzeit drückten sie dann aufs Gaspedal und gingen ihrerseits mit einer 39:31-Führung in die große Pause. Wäre jetzt schon Schluss gewesen, der Vorsprung hätte bereits knapp gereicht für den direkten Vergleich.
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