Bürgermeisterwahl in Gundelfingen: Die Grünen stellen auch eine Kandidatin
Der Ortsverband setzt auf Roswitha Stöpfel. Die 50-Jährige will die Nachfolgerin von Miriam Gruß werden. Das sind die Ziele der aktiven Stadträtin.
Es gibt eine weitere Anwärterin auf das Amt der Bürgermeisterin in Gundelfingen. Am Sonntagnachmittag teilt der Gundelfinger Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen in einer Pressemitteilung mit, dass im Rahmen eines Treffens der Mitglieder am Freitagabend Roswitha Stöpfel als mögliche Kandidatin vorgestellt wurde. Die Gerüchteküche brodelt schon länger, auch ihr Name ist in der Gärtnerstadt schon öfters gefallen. Nun machen es die Grünen offiziell. Denn, wie berichtet, findet 2023 die Bürgermeisterwahl in Gundelfingen statt.
In der Pressemitteilung steht, dass die 50-Jährige, die seit 31 Jahren in Gundelfingen lebt, die Nachfolgerin von Miriam Gruß werden will. Die amtierende Bürgermeisterin hat, wie berichtet, bereits bekannt gegeben, dass sie auf eine weitere Kandidatur verzichte. Roswitha Stöpfel sagt: "Der entscheidende Grund, weshalb ich mich für dieses Amt bewerbe, ist, weil ich eine Vision, eine Vorstellung davon habe, wie sich Gundelfingen, Peterswörth und Echenbrunn entwickeln kann. Ich möchte unsere Stadt zukunftsfähig machen mit Mut und Entschiedenheit. Der persönliche Austausch mit den Menschen ist mir dabei ausgesprochen wichtig und wird immer ein fester Bestandteil meiner Tätigkeit als zukünftige Bürgermeisterin sein." Somit stellen Bündnis 90/Die Grünen erstmals im Landkreis Dillingen eine Kandidatin für das Bürgermeisteramt auf.
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