Grüne über B16-Nord: „Innerortslösung für Höchstädt der richtige Weg“
Abgeordnete Eva Lettenbauer und Heidi Terpoorten vom Bund Naturschutz wollen sich in Berlin in Sachen B16-Nord für eine Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans einsetzen.
In der Debatte um die B16 in Höchstädt sichern die Grünen-Landesvorsitzende Eva Lettenbauer und die Vorsitzende der Kreisgruppe des Bund Naturschutzes, Heidi Terpoorten, den Menschen in und um Höchstädt zu, sich weiterhin um sauberes Grundwasser, den Schutz landwirtschaftlicher Flächen vor zu viel Flächenverbrauch und um die Eindämmung von Verkehrslärm und Luftverschmutzung zu kümmern.
Beide kündigen in einer Pressemitteilung an, dem oder der künftigen Verkehrsministerin einer Ampel-Regierung die Anliegen sofort nach deren Ernennung in Berlin mitzuteilen. Lettenbauer betont: „Wir setzen uns selbstverständlich auch nach der Bundestagswahl für die Region um Höchstädt ein. Wir Grüne wollen daher den Bundesverkehrswegeplan durch einen neuen Bundesnetzplan ersetzen, der die Infrastrukturplanung von Straßen und Schienen zusammendenkt und deshalb die Neu- und Ausbauten von Autobahnen und Bundesstraßen reduziert.“
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