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  3. Augsburg: Polizei, Suchtexperte, Apotheke: Wie die Cannabis-Frage Augsburg teilt

Augsburg
02.12.2021

Polizei, Suchtexperte, Apotheke: Wie die Cannabis-Frage Augsburg teilt

Hanfprodukte werden teilweise schon jetzt in Augsburg verkauft. Kommt die geplante Legalisierung, könnten auch Produkte mit höherem Wirkstoff-Gehalt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Überfällig oder zu riskant? Geht es um die Legalisierung von Cannabis, tun sich in Augsburg Fronten auf. Wer auf die nahende Lockerung hofft - und wer warnt.

Florian Schwarz ist ein erfahrener Cannabis-Verkäufer. Seit dem Frühjahr 2017 läuft sein Geschäft damit, er hat alle gängigen Sorten auf Lager. Was nicht da ist, wird innerhalb von ein bis zwei Tagen geliefert - mitten in die Augsburger Innenstadt, ganz legal. Schwarz ist Inhaber der Stern-Apotheke und damit einer der größten legalen "Dealer" in der Stadt. Das Cannabis geht ausschließlich an Kundinnen und Kunden, die aus medizinischen Gründen darauf angewiesen sind. Schon bald jedoch könnte die Klientel, die die getrockneten Blüten in Empfang nimmt, eine ganz andere sein: Immer konkreter deutet sich an, dass eine breite Öffentlichkeit Zugang zu Cannabis-Produkten bekommen soll. Kiffen für alle? Laut einer aktuellen Umfrage unserer Redaktion ist die Stimmung in Deutschland zwiegespalten. Und auch in Augsburg tun sich Fronten auf.

Cannabis könnte in Apotheken oder "Coffee Shops" verkauft werden

Eine Legalisierung von Cannabis ist als Ziel im Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP festgehalten. Vorgesehen ist demnach die "kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften". Zur konkreten Umsetzung sind aber noch viele Fragen offen. Apotheken-Inhaber Florian Schwarz zählt sich zu jenen, die Cannabis im freien Handel "sehr kritisch" sehen.

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