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Birkhausen
26.05.2021

Kommt der Gülle-Mordprozess vor das Bundesverfassungsgericht?

Ein Bild aus der Zeit des Prozesses vor dem Augsburger Landgericht: Die Akten zu dem Fall des Rieser Landwirts liegen auf dem Tisch der Richter. Die verurteilten den Mann zu 13,5 Jahren Haft.

Plus Dass der Bundesgerichtshof die Revision ablehnt, sorgt für Ärger bei den Anwälten eines Rieser Landwirts. Die kündigen weitere Schritte an.

Der Bundesgerichtshof stützt das Urteil des Augsburger Landgerichts. Doch das wollen die Anwälte nicht auf sich beruhen lassen. Der Ton, den Verteidiger Peter Witting und und seine Anwaltskollegen anschlagen, ist scharf. Nach der Entscheidung des Gerichts, die Revision hinsichtlich Schuld- und Strafausspruch gegen einen Rieser Landwirt zu verwerfen, gehen die Anwälte in die Offensive. Kritik äußern sie nicht das erste Mal. Und könnte der Fall sogar noch weitergehen?

Im Mai 2020 ist ein Rieser Landwirt zu 13,5 Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt worden. Das Gericht war zu dem Entschluss gekommen, dass der Mann seine Ehefrau mit Gülle übergossen und sie getötet hat. Er und seine Anwälte hatten das bestritten und Rechtsmittel eingelegt. In der Pressemitteilung der Verteidiger, die am Dienstagnachmittag verschickt wurde, sparen die Anwälte nicht mit Kritik.

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