Grüne äußern Kritik an den Plänen zum Bahnübergang in Peterswörth
Seit Jahren wird über den Bahnübergang in Peterswörth diskutiert. Die Ortsgruppe der Grünen kritisiert die geplante Unterführung. Auch im Stadtrat soll das Thema demnächst wieder aufgegriffen werden
Seit Jahren wird über den Bahnübergang in Peterswörth diskutiert (wir berichteten). Nicht nur der Bahn ist er ein Dorn im Auge. Höhengleiche Bahnübergänge, die beschrankt sind, sollen der Sicherheit wegen durch Unter- oder Überführungen ersetzt werden. Dazu waren bereits verschiedene Lösungen diskutiert worden.
Bahnübergang in Peterswörth: Es gab verschiedene Ideen
Unter anderem war überlegt worden, ob die Kreisstraße vom Wünschsee aus beim Fischerheim abgezweigt werden und von dort aus zur B16 führen sollte. Dabei hatte sich jedoch bei den Grundstückseigentümern Widerstand geregt, bevor die Planungen konkret geworden waren. Die wirtschaftlichste Lösung wäre eine Überführung gewesen. Diese fand jedoch bei den Bewohnern und Landwirten in Peterswörth keine Zustimmung. Gegen den Wunsch der Bevölkerung wolle die Stadt nichts unternehmen, betont Geschäftsstellenleiter Heinz Gerhards. Mit der Überführung wäre eine richtige Mauer entstanden, die den Zugang zum Sportzentrum und dem Wünschsee erschwert hätte.
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