Mittelschüler aus Donauwörth fordern Klassenteilung
Per offenem Brief beschreiben Zehntklässer in Donauwörth die Lage in den Klassenzimmern. Sie monieren, wie löchrig das Konzept des Präsenzunterrichtes ist.
Schulen und Corona – das ist eines der bestimmenden Themen dieser Tage in der Pandemie. Die Frage, ob der Präsenzunterricht für alle Jahrgangsstufen aufrechterhalten werden sollte oder angesichts der hohen Infektionszahlen der vergangenen Wochen nun doch ein Wechselunterricht mit weniger Schülern vor Ort in den Klassenzimmern besser wäre – darüber herrscht weithin Uneinigkeit: Eine neue Studie aus Passau besagt, das Infektionsrisiko an Schulen werde überschätzt – eine andere aus München wiederum berichtet das Gegenteil. Die Schüler der Klasse 10bM der Ludwig-Auer-Mittelschule in Donauwörth haben sich in einem offenen Brief zu dem Thema positioniert. Der bietet einen Einblick in den Schulalltag der weiterführenden Schule aus Schülersicht.
„Sehr geehrte Politiker in der Region, mit diesem Brief möchten wir Sie auf die aktuelle Lage der Ludwig-Auer-Mittelschule aufmerksam machen, die vermutlich beispielhaft für viele Schulen im Landkreis ist. Hier ein kurzer Tagesbericht eines normalen Schultags während der Pandemie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.