Viele Mozartkugeln aus Salzburg im Gepäck
Etwa 200 Interessierte genießen die Tagesfahrt in die viertgrößte Stadt Österreichs
Bei strahlendem Herbstwetter erlebten knapp 200 reiselustige Leserinnen und Leser die Mozartstadt Salzburg. Das frühe Aufstehen hatte sich auf jeden Fall gelohnt. „Die Stadtführung zu Fuß durch die Gassen und Plätze war sehr interessant. Die Häuser in der Altstadt sind wunderschön“, schwärmte Simone Neudert aus Riedheim. Sie war zusammen mit Martina Lang-Watzek aus Bubesheim mitgefahren und die beiden nahmen im Freizeitteil des Tages die Festungsbahn hinauf zur Hohensalzburg und genossen den traumhaften Ausblick. Kreuz und quer in Salzburg unterwegs waren zwei Günzburger Salzburg-Kennerinnen. Ursel mit ihrer Freundin hatte nach der Shopping-Tour in den schmalen Gässchen ein paar Schuhe und viele Mozartkugeln im Gepäck. Der Ur-Ur-Großvater des jetzigen Inhabers von Café-Konditorei Fürst am Alten Markt kreierte die süße Köstlichkeit 1890 aus Pistazien-Marzipan, Nugat und dunkler Schokolade. Damit die Mozartkugel auch wirklich rund ist, wird der Marzipan-Nugat-Kern bei Fürst zum Überziehen mit Schokolade auf ein Holzstäbchen gesteckt. Ein Tupfer Schokolade verschließt später das Loch. Jeder Leserfahrtteilnehmer verkostete eines dieser Originale. Für unvergessliche Eindrücke sorgten die grün schimmernde Salzach mit dem Makartsteg und den Tausenden Liebes-Schlössern und die Getreidegasse mit dem Geburtshaus von Mozart. Ein Gläschen Sekt auf der Rückfahrt im Bus des Kooperationspartners Dirr-Reisen rundete den Tag ab. (sawa)
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