Standortfrage ist noch offen
Vorsitzender Hannes Proeller berichtet Mitgliedern des Fördervereins vom Verlauf der Gespräche mit Stadt und Sparkasse. Das Angebot soll auf jeden Fall erhalten bleiben
Die Zukunft der Sozialstation Hochzoll und Friedberg beschäftigt viele Menschen in der Region. Ganz besonders auch die Mitglieder des Fördervereins Ambulante Krankenpflege – Sozialstation Friedberg. Hinter dem komplizierten Namen steht ein traditionsreicher Verein, der den Bürgerinnen und Bürgern hier schon seit 1906 hilft. Konkret bedeutet dies, dass der Förderverein die Sozialstation finanziell unterstützt und ihr auch ein Dach über dem Kopf gibt. Dementsprechend groß war auch das Interesse an der Zukunft des Hauses in der Hermann-Löns-Straße bei der Mitgliederversammlung.
Der Vorsitzende Hannes Proeller ging auch auf die Standortfrage ein, die die Sozialstation Hochzoll-Friedberg derzeit sehr beschäftigt. Bereits im Juli dieses Jahres wurden die Vereinsmitglieder in einer außerordentlichen Versammlung darüber informiert, dass die Sozialstation einen neuen Standort benötigt – möglichst an der Stadtgrenze von Augsburg und Friedberg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.