Neues Baugebiet in Kellmünz: Es gibt Hürden
Auf der „Römerhöhe“ in Kellmünz soll neuer Wohnraum entstehen. Doch das Areal stellt die Markträte und den Planer vor Herausforderungen.
Die Gestaltung des neuen Baugebiets Römerhöhe in Kellmünz gestaltet sich schwierig. Der Kellmünzer Marktgemeinderat hat die nochmalige öffentliche Auslegung des Bebauungsplans verschoben. Grund dafür ist die extreme Hanglage des Geländeareals, die teilweise zu stark unterschiedlichen und ungünstigen Höhenniveaus zwischen den geplanten Häusern und der Straßen führt.
Das Areal befindet sich relativ zentral im Ortsmittelpunkt zwischen der Illertalstraße und der Römerstraße. Das neue Baugebiet, für das Grünflächen von 2,45 Hektar überplant werden müssten, liegt in einer plateauartigen Hanglage mit Blickrichtung ins benachbarte Baden-Württemberg oder Richtung Filzingen. Es soll Platz für 26 Wohnhäuser geschaffen werden. Laut Planer Christian Wandinger vom Büro Lars-Consult wird dafür ein größerer Teil des bestehenden Waldstücks weichen müssen. Offene Fragen gibt es noch beim Thema, wie mit Regenwasser umgegangen wird. Falls eine Versickerung des Hangwassers nicht möglich ist, müsse man das Regenwasser in das kommunale Kanalsystem einleiten, so der Planer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.