Minihaus des Illerberger Waldkindergartens sorgt für Ärger
Plus Ein mobiles Tiny Home bietet Kindern im neuen Naturkindergarten Unterschlupf. Ein Waldbesitzer fühlt sich von der Stadt übergangen und sieht in dem Konzept eine Gefahr.
Seit kurzem spielen im Waldbereich an der Sportanlage in Illerberg Kinder. Sie besuchen den neuen Waldkindergarten Fuchsbau, den die Stadt dort geschaffen hat. Bei Regen oder Kälte sind die Kinder und Erzieher in einem mobilen Wagen, einem sogenannten Tiny Home, untergebracht. Das Minihaus steht nach Angaben der Stadt seit Anfang August auf dem städtischen Grundstück. Doch bei einem angrenzenden Waldbesitzer sorgt das für Unmut. Er fühlt sich von der Stadt übergangen.
Ohne genaue Informationen sei ihm ein Vertrag über die Nutzung seiner angrenzenden Waldflächen zugeschickt worden. Rückfragen seien ergebnislos geblieben. Den Vertrag habe er bis heute nicht unterschrieben. Zwar gelte das bayerische Waldrecht, nach dem er jedem Zutritt zum Wald gewähren müsse. Doch: „Es wäre schön gewesen, wenn die Stadt auf mich zugekommen wäre und mich ordentlich über das Vorhaben informiert hätte“, sagt der Waldbesitzer.
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