Königsbrunn will mit Kooperationen zu mehr Badezeiten
Viele Königsbrunner wollen mehr öffentliche Schwimmzeiten im Gymnasiumsbad. Der Stadt fehlt dafür Personal. Wie eine Zusammenarbeit Abhilfe schaffen kann.
Mit knapp 1,26 Millionen Euro beteiligt sich die Stadt an den Kosten des Umbaus des Schwimmbades am Gymnasium. Da ist es für Bürgermeister Franz Feigl nur naheliegend, die Nutzungszeiten auch auf die Wochenenden auszuweiten.
Nachfrage besteht nicht zuletzt bei Vereinen, bisher scheiterte dies an fehlenden Fachkräften für die Kontrolle der Wasserqualität. Der Hauptausschuss sprach sich nun dafür aus, durch die Kooperation mit den Kommunen Bobingen, Schwabmünchen und Untermeitingen, die alle Bäder betreiben, hier eine Lösung zu finden. Nur Christian Toth (FDP/BF) war dagegen.
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