Luftpistole: Scheuring startet seinen zweiten Anlauf in der 1. Bundesliga
Plus Um den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga zu schaffen, haben sich die Scheuringer Schützen unter anderem den Weltranglistenersten geholt. Trotzdem könnte es eng werden.
Die Scheuringer Pistolenschützen nehmen einen zweiten Anlauf, um in der 1. Bundesliga Fuß zu fassen. Diesmal allerdings unter geänderten Vorzeichen. Nachdem das sogenannte Einheimischenmodell 2017/18 keinen einzigen Punkt einbrachte, schließen sich die Lechrainer dem „Geschäftsgebaren“ der meisten Konkurrenten an und bringen auf Position eins eine ausländische Spitzenkraft zum Einsatz - der Weltranglistenerste Artem Chemousov. Zudem ist Arben Kucana vom Ligarivalen HSG München als Trainer und Schütze nach Scheuring gewechselt.
Kommt der Führende der Weltrangliste
Im Aufgebot der Lechrainer finden sich mit dem Russen Artem Chemousov (Schnitt laut Setzliste 392,66 Ringe), dem Bulgaren Samuil Donkov (384,00) und dem Schweden Morgen Gunnar Johansson (374,00) drei Ausländer. Eingesetzt werden darf aber pro Begegnung nur jeweils einer. Wunschkandidat ist natürlich Chemousov, der derzeit die Weltrangliste mit der Luftpistole anführt. Aber sein Start ist beim Auftakt an diesem Wochenende wegen Terminüberschneidungen fraglich.
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