„Flugzeugabsturz“ in der Deuringer Heide
350 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und Johannitern proben erschreckend realistisch den Einsatz bei einer Katastrophe. Dafür werden sogar Wrackteile einer Cessna herbeigeschafft.
Hundebesitzer und Jogger sind in der idyllischen Deuringer Heide unterwegs, als um 12.50 Uhr ein ohrenbetäubender Knall die Stille zerbricht. Rauch steigt auf, Feuer brennt, Menschen schreien um Hilfe, abgerissene Körperteile liegen am Boden: Flugzeugabsturz im ehemaligen Panzerkessel.
Doch zum Glück handelte es sich um eine der größten Übungen in Stadtbergen, die am Samstag im Rahmen der Brandschutzwoche durchgeführt wurde. „Das größte Problem war die Geheimhaltung“, sind sich Martin Rusch, Kommandant der Feuerwehr Stadtbergen, und Markus Voh, Leiter des Ordnungsamtes, einig. Zusammen mit Andreas Rißler (FF Deuringen/THW) und Wolfgang Meßner vom THW Augsburg entwickelten sie die Idee, ein Flugzeug der frei erfundenen Fluggesellschaft „Jimmyruschi Airlines“ mit 30 Passagieren an Bord in der Heide „abstürzen“ zu lassen, das vom Flughafen Augsburg aus Richtung Bodensee unterwegs war.
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