Haunstetter Trainer-Duo fordert Charakterstärke
Drittliga-Handballerinnen erwartet im ersten Saison-Heimspiel Dachau. Der Aufsteiger überraschte bisher
Samstagabend ist es wieder so weit: die Handball-Teams des TSV Haunstetten starten ihre Heimspielpremieren in der Albert-Loderer-Halle, und sowohl die Drittliga-Frauen (18 Uhr gegen den ASV Dachau) als auch die Landesliga-Männer (20 Uhr gegen den SV Eichenau) müssen dabei ihren Ansprüchen gerecht werden. Während die Männer zum Auftakt im Schwaben-Derby beim TSV Ottobeuren gerade noch den Sieg ergattern konnten (23:22), reichte es für die Frauen beim Aufsteiger TSV Wolfschlugen nur zu einem Punkt (25:25).
Und nun sind die Handball-Frauen gleich im ersten Bayern-Derby unter Druck, zumal die Dachauer in ihrer Drittliga-Premiere gleich für einen Paukenschlag gesorgt haben und den Ex-Erstligisten Nellingen sensationell mit 21:18 in die Knie zwingen konnten. „Sie haben eine sensationelle Defensivleistung abgeliefert. Da müssen wir auf jeden Fall bessere Lösungen finden und uns nicht zu früh in sinnlose Zweikämpfe verstricken,“ erklärt TSV-Trainer Vornehm, der die Oberbayern im Gegensatz zur Konkurrenz schon im Vorfeld in keiner Weise als „Kanonenfutter“ eingeschätzt hat: „Es war klar, dass sie sich mit der Aufgabe steigern, aber nicht unbedingt zu erwarten, dass ihnen das in dieser frühen Phase schon derartig gut gelingt.“
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