Hunderte Kilometer für eine Botschaft: Babenhauser radelt durch Russland
Martin Krick aus Babenhausen radelt gerade von St. Petersburg nach Moskau. Die Route soll den grenzüberschreitenden Europaradweg R1 erweitern. Doch auch ein tieferer Sinn steckt dahinter.
Er wollte es noch einmal wissen: Martin Krick ist erneut aufgebrochen, losgeradelt, einige Tage schon tritt der Babenhauser kräftig in die Pedale. Seine Route führt durch Russland, von St. Petersburg nach Moskau. Ein leichtes Unterfangen ist das nicht, denn der 68-Jährige und sein Begleiter befahren einen Radweg, den es so noch gar nicht gibt. Künftig soll die Strecke eine Etappe des Europaradwegs R 1 sein. Kricks Tour hat nicht nur den Zweck, Radfahrern künftig eine neue, ausgewiesene Strecke zu zeigen. Sie hat einen tieferen Sinn.
Krick ist passionierter Fahrradfahrer, der Extreme nicht scheut. Zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 2011 beschenkte er sich selbst mit einem Abenteuer: Er begab sich auf dem Fahrrad auf eine „Friedenstour“, die vom Ural bis in die Normandie führte. „Ich durfte 60 Jahre in Frieden leben“, erklärt Krick rückblickend seine Motivation.
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