Lokal "Damaskus" in Pfersee: Was die syrischen Betreiber planen
Vor einem Jahr hat sich Hany Balout mit dem Lokal "Damaskus" selbstständig gemacht. Es gibt Gerichte aus Syrien. Seit Kurzem betreibt er es mit einem Partner.
Die syrische Küche gilt als vielfältig, raffiniert, schmackhaft und pikant, sie gilt als die Beste im Vorderen Orient. Und man bekommt sie seit über einem Jahr sehr authentisch bei Hany Balout im „Damaskus“ an der Pferseer Straße. Das Haus in unmittelbarer Nähe der Unterführung ist mit seinem knallgelborangen Anstrich unübersehbar. Ganz im Gegensatz zum schrillen Gebäude ist Gastronom Hany Balout aus Damaskus. Der 31-jährige Syrer ist zurückhaltend, fast scheu.
Doch auch er schwärmt von den Gerichten seiner Heimat. Wie dem Schawarmateller. Dahinter verbirgt sich Kalbfleisch, eingestrichen mit 13 Gewürzen, komplettiert mit Reis oder Pommes, Sesamsoße, Humus, Granatapfelsoße, Zwiebel, Petersilie, Tomaten, Joghurt und Baba Ganoush, ein Püree der arabischen Küche aus Auberginen und Sesampaste. Auch Falafel stehen auf der Speisekarte, ebenso syrisches Frühstück oder ein Köfte-Spieß. Wer es süß mag, auf den wartet eine Nachspeise aus Zucker, Grieß, Käse, Sahne und Pistazien. Bei Weitem nicht alles, was das Lokal zu bieten hat. Nur Alkohol gibt es nicht.
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