B-25-Sperrung: Viel Verkehr auf „Schleichwegen“
Plus Durch die Sperrung der B25 bei Harburg müssen Tausende von Auto- und Lkw-Fahrern Umwege in Kauf nehmen. Das trifft auch die Bewohner einiger Orte.
Es war wieder der Tag X, dem viele Menschen im Donau-Ries-Kreis mit gemischten Gefühlen entgegengeblickt haben: Am Donnerstagmorgen wurde mit der B25 einer der Hauptverkehrswege gesperrt. Auf der Achse zwischen Donauwörth und Nördlingen geht auf dem Abschnitt zwischen Harburg und Großsorheim nichts mehr. Deshalb müssen täglich Tausende von Auto- und Lkw-Fahrern auf andere Routen ausweichen. Im Schnitt sind auf besagtem Abschnitt der Bundesstraße bei Harburg über 13000 Fahrzeuge unterwegs. Entsprechend zugenommen hat der Verkehr auf der offiziellen Umleitungsstrecke, die über Monheim, Wemding und Fessenheim führt, sowie auf einer Reihe von „Schleichwegen“ – zum Leidwesen der dortigen Anwohner.
Viele Verkehrsteilnehmer steuern direkt auf die Baustelle zu
Die Straßenmeisterei hat auf der B25 und der Umleitungsroute eine Vielzahl von Sperr- und Hinweisschildern aufgestellt. Dennoch steuerten zahlreiche Verkehrsteilnehmer augenscheinlich direkt auf die Baustelle zu, um den vermeintlich kürzesten Umweg in Kauf nehmen zu müssen. Die Folge: Durch Harburg rollte auf der Staatsstraße von/nach Wemding ein Pkw und Lastwagen nach dem anderen. Auch der Schleichweg (Kreisstraße) über Heroldingen war bereits am ersten Tag der B-25-Sperrung stark frequentiert.
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