Die Villenbacher sind heiß auf „Skip and Crawl“
Plus Von Früh bis spät sind die Helfer mittlerweile aktiv, damit am Samstag der Hindernislauf steigen kann. Beim Aufbau geht es kreativ zu – manche Schikane wird ganz spontan eingebaut.
Damit ein Dorf nicht zu einer reinen Schlafstätte verkommt, müssen seine Bewohner aktiv sein. Etwas auf die Beine stellen. So sehen das Martin Baumeister und Ulli Moosmüller. Und die beiden sind gerade täglich aktiv: Gemeinsam mit rund zehn anderen Mitgliedern sind sie der harte Kern der Organisatoren, die sich um den Aufbau für das skurrille Sportspektakel „Skip and Crawl“ kümmern.
Seit drei Wochen sind die Villenbacher dabei, die zahlreichen Hindernisse für die Teilnehmer aufzubauen. Schon jetzt ist klar, dass diese dritte Auflage des Hindernislaufs die bislang größte sein wird. Weit über 500 Teilnehmer haben sich schon im Internet registriert, die Organisatoren rechnen zudem mit einigen Kurzentschlossenen, die sich direkt am Wettkampftag – dem kommenden Samstag, 7. September – registrieren und spontan mitmachen werden. Startpunkt ist am Gelände der Freilichtbühne, Beginn um 14 Uhr.
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