Salon Sebald bleibt in Meitingen in Familienhand
Karl Sebald hat 1910 einen Friseursalon gegründet. Nun könnte bald der Urenkel übernehmen. Zähne werden heute aber dort nicht mehr gezogen.
Salon Sebald bleibt Salon Sebald. Das ist gesetzt – auch wenn das Geschäftsführer-Ehepaar, Gabriele (69) und Lothar Sebald (79), vielleicht bald ihrem Sohn Sebastian den Friseursalon übergeben wird. Ändern wird sich dann weder der Name, noch wird der neue Chef oft im rosaroten Haus in der Hauptstraße in Meitingen zu sehen sein, denn: Der 33-Jährige, der nach seiner erfolgreichen Meisterprüfung ein Jahr bei einem renommierten Friseur in London verbracht hat, ist Teilhaber in einem Augsburger Friseursalon, dem New Hair in der Maximilianstraße.
„Er übernimmt den Laden, bleibt aber in Augsburg“, verrät Lothar Sebald. Mit der Übernahme des Ladens wird Salon Sebald in der dritten Generation in Familienhand bleiben. Allerdings gibt es in der Historie des Unternehmens etwas Ungewöhnliches, denn: Lothar Sebald hat das Unternehmen nicht etwa aus der Hand seines Vaters übernommen, sondern von seinem Großvater.
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