Chlor-Krise in Dinkelscherben hält an
Noch immer schmeckt das Wasser teils nach Chemie. Dabei habe die Kommune „eine der sichersten Wasserversorgungen im ganzen Landkreis“, meint der Bürgermeister.
Dinkelscherben Wann schmeckt das Wasser aus dem Hahn endlich nicht mehr nach Chlor? Diese Frage stellen sich die Dinkelscherber seit über einem Jahr. Eine konkrete Antwort gibt es noch immer nicht. Dabei hat sich in der Marktgemeinde eine Menge getan. Dinkelscherben habe „eine der sichersten Wasserversorgungen im ganzen Landkreis“, sagt Bürgermeister Edgar Kalb. Es bestehe noch immer ein Restrisiko, erklärt hingegen das Gesundheitsamt. Diesen Konflikt macht Kalb nun im Internet bei Facebook öffentlich.
Dort findet sich der Mailverkehr zwischen der Gemeinde und dem Gesundheitsamt. Seit über einem Jahr müssen die Dinkelscherber das „chlorierte Trinkwasser ertragen“, schreibt Bürgermeister Kalb. Dabei erfolgten „ enorme Verbesserungen und Absicherungen der Versorgungsanlagen“. Gerne stelle man sich dem Vergleich mit anderen Kommunen. Kalb bemängelt, dass es vonseiten des Gesundheitsamts keine „klaren Vorgaben“ gebe, was vor dem Ende der Chlorung noch erledigt werden muss. Er stellte Anfang August deshalb erneut einen Antrag, die Chlorungsanordnung aufzuheben und die Hygieneproben auf das übliche Maß zu reduzieren.
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