Eine Zukunftsstadt im Kleinformat bei der Stadtranderholung
Die ehrenamtlichen Betreuer erleben bei der Stadtranderholung in Neu-Ulm so manche Überraschung.
Ganz im Zeichen des Stadtjubiläums „Wir leben neu!“ haben die Macher der Stadtranderholung ihr aktuelles Motto gestaltet. Mit kleinen Modellen aus Sperrholz haben sich die Buben und Mädchen Gedanken darüber gemacht, wie die Stadthäuser in Zukunft aussehen sollen. Der siebenjährige Lenny aus Finningen wünscht sich eine Stadt ohne Kraftwerke, welche die Luft verschmutzen, wie er sagt. Ein richtiges Wohnkonzept hat sich dagegen der elfjährige Felix für die Zukunft ausgedacht: Statt kleiner Wohnungen sollen gleich ganze Wohngemeinschaften auf großen Flächen in Hochhäusern entstehen, in denen viele Menschen friedlich zusammen leben könnten.
Seit mehr als 40 Jahren haben Eltern die Möglichkeit während der ersten beiden Ferienwochen, ihre Kinder zur Stadtranderholung zu schicken. Alena Beuten und Miriam Stab, beide Mitarbeiterinnen des Jugendhaus Neu-Ulm, hatten in diesem Jahr 25 ehrenamtliche Betreuer und Helfer zur Seite, die sich um die rund 180 Teilnehmer im Alter zwischen sechs und 14 Jahren kümmerten.
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