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  3. Wittelsbacher Land: Bauern: Politik zwingt kleine Höfe zum Aufgeben

Wittelsbacher Land
08.08.2019

Bauern: Politik zwingt kleine Höfe zum Aufgeben

Die Politik fördert durch ihre Weichenstellung die Entstehung von immer mehr Großbetrieben.
Foto: Alexander Kaya (symbolfoto)

Plus CSU-Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft kritisiert eine Entwicklung, die eigentlich keiner will. Immer mehr Auflagen fördern die Entstehung von Großbetrieben.

Die Stimmung unter den Bauern ist gedrückt. Das wurde bei einer Diskussionsrunde über aktuelle landwirtschaftliche Themen deutlich, zu der der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko und Andreas Lamminger, Kreisvorsitzender der CSU-Arbeitsgemeinschaft Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AGELF) eingeladen hatten. Als Fachreferent war der Leiter des einschlägigen CSU-Arbeitskreises im Bayerischen Landtag, Martin Schöffel aus Wunsiedel, zu Gast.

Schöffel stellte eingangs klar, dass es mehr denn je um die Erhaltung der Höfe und die Beibehaltung der Zukunftschancen der Landwirtschaft gehe bei gleichzeitiger Zunahme eigentumsrechtlicher Beschränkungen. Niemandem sei letztlich gedient, wenn der Landwirtschaft wie z. B. durch das jüngste Volksbegehren immer mehr Auflagen gemacht würden, die insbesondere die kleineren Betriebe mittelfristig zum Aufgeben zwingen und am Ende nur noch Großbetriebe übrig blieben, was die Gesellschaft eigentlich vermeiden möchte.

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