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Millionenschaden
08.08.2019

Ermittlern gelingt Schlag gegen Autoknacker-Bande

Blick in den Innenraum eines Autos, aus dem Elektronik ausgebaut und gestohlen wurde.
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Weit mehr als 200 Mal brachen mutmaßliche Autoknacker aus Litauen in abgestellte Wagen ein, klauten Navis und Radios und richteten einen Millionenschaden an. Behörden aus drei Ländern ermittelten gemeinsam.

Bei Hunderten von Autoaufbrüchen soll eine Bande von litauischen Dieben mindestens 1,35 Millionen Euro erbeutet und mehrere Millionen Euro Schaden verursacht haben.

Seit Dezember 2017 seien 13 Verdächtige festgenommen und viele von ihnen schon verurteilt worden, teilten die Staatsanwaltschaften Heilbronn und Mosbach am Donnerstag mit. Andere Verfahren liefen noch. Die Männer hätten es vor allem auf Navigationsgeräte und Lenkräder abgesehen und eine besondere Vorliebe für die Marke BMW gehabt. Sie stammten alle aus derselben litauischen Stadt (Panevėžys). Ihre Spur führt durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und Belgien.

Allein in der Region Heilbronn seien in der zweiten Jahreshälfte 2017 mehr als 100 Aufbrüche registriert worden. "Manchmal wurden in einer Nacht zehn bis zwölf Fahrzeuge der Marke BMW aufgebrochen", teilten die Staatsanwaltschaften mit.

Die ersten mutmaßlichen Autoknacker waren ins Visier der Polizei gerückt, als sie unter falschem Namen eine Ferienwohnung in Vöhringen im Kreis Rottweil anmieteten. Nach langen Ermittlungen wurden im Dezember 2017 acht Litauer festgenommen. Sie sollen nachts rund 100 Autos aufgebrochen haben, tagsüber begingen sie Ladendiebstähle. Komplizen von ihnen brachen im April des vergangenen Jahres unter anderem mehr als 20 BMWs auf, die auf einem Zug im Mannheimer Bahnhof standen.

Nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) ist Litauen ein führender illegaler Absatzmarkt in Osteuropa. In Deutschland gestohlene Autos oder Autoteile würden meistens ins Ausland geschmuggelt, die Wagen dort zerlegt. (dpa)

Bundeslagebild Kfz-Kriminalität 2017

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