Erdbeben erschüttert die Insel Kreta
Ein Erdbeben mit Stärke 5,2 hat die Mittelmeerinsel Kreta erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag südlich von Heraklion.
Ein Erdbeben hat am Mittwochmorgen die größte griechische Mittelmeerinsel Kreta erschüttert und dort viele Menschen aufgeschreckt. Das Zentrum des Bebens lag südlich der Inselhauptstadt Heraklion. Es ereignete sich aber in einer Tiefe von mehr als 60 Kilometern. Daher gab es keine nennenswerten Schäden, wie der Zivilschutz mitteilte. Das geodynamische Institut in Athen maß den Erdstoß mit einer Stärke von 5,2.
Viele Teile Griechenlands sind latent von Erdbeben gefährdet, dort treffen die europäische und die afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Durch ihre Reibungen werden immer wieder starke Beben ausgelöst. (dpa)
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