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  3. Geschichte: Was Karten über die Wassergeschichte erzählen

Geschichte
31.07.2019

Was Karten über die Wassergeschichte erzählen

Auch am altbayerischen Sebastiansanstich südlich des Hochablasses durfte die Freie Reichsstadt Augsburg gegen viel Geld den Lech anzapfen. Im aktuellen Katasterplan zeugen noch städtische Grundstücke (grün) vom einstigen Anstich und zwei versiegten Quellen. Der Fluss und die Fläche bis zum Wald gehören nun dem Freistaat.
Foto: Geodatenamt, Bayerische Vermessungsverwaltung

Das Wasser prägt seit Jahrhunderten die Stadt Augsburg. Vieles davon ist noch heute zu sehen. Anderes ist längst verschwunden, doch Pläne berichten von umstrittenen und teuer erkauften Quellen und Rechten

Das „Augsburger Wassermanagement-System“ wurde kürzlich zum Unesco-Welterbe gekürt. Die Besonderheiten dieser Wasserwirtschaft spiegeln sich nicht nur in historischen Kartenwerken wider. Auch die aktuellen Katasterpläne sind beim genauen Hinsehen eine Fundgrube. So dokumentieren sie die ehemaligen Standorte der zahlreichen Wasserkraftnutzungen, wie Wasserräder, Mühlen und Eisenhämmer.

Dies liegt daran, dass man schon in der Reichsstadt für die Nutzung des Wassers entsprechende Rechte brauchte. Hierzu bedurfte es der Ausweisung von gesonderten Flächen in den Gewässergrundstücken, um die Rechte zu lokalisieren. Die meisten dieser kleineren Grundstücke im Wasser sind erhalten geblieben, weil man die nun im Grundbuch festgeschriebenen, wertvollen Nutzungsrechte nicht löschen wollte. Auch ehemalige Wasserläufe, Wasserkreuzungen und Flussanstiche sowie schon längst versiegte Quellen sind häufig in den aktuellen Katasterplänen erkennbar. Die ehemaligen Wassergrundstücke blieben aus verschiedenen Gründen ganz oder teilweise bestehen.

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