115 Feuerwehrler üben für den Ernstfall
Wie sich eine Umweltkatastrophe bei auslaufendem Öl abwenden ließe, demonstrierten mehrere Feuerwehren bei einer Übung in Mittelstetten.
Ein Unfall mit auslaufendem Öl kann verheerende Folgen für die Umwelt haben – insbesondere, wenn das Öl in fließende Gewässer gelangt und sich schnell auszubreiten droht. Um bestmöglich auf dieses Szenario vorbereitet zu sein, organisierte das Landratsamt Augsburg Ende Juli eine Ölalarm- und Ölwehrübung. Daran beteiligten sich insgesamt 115 Feuerwehrleute der Wehren aus Birkach, Bobingen, Großaitingen, Meitingen, Münster, Schwabmünchen, Untermeitingen und Walkertshofen.
Für den Zweck der Übung wurde angenommen, dass in der Nähe des Kraftwerks Mittelstetten Öl aus der Nato-Fernleitung in die Wertach gespült wurde. Die Aufgabe der Rettungskräfte war es, die Ausbreitung des Öls an mehreren Stellen mithilfe schwimmender Sperren einzudämmen, es aufzufangen und abzupumpen. Am Kraftwerk Mittelstetten ist dazu eigens ein geeigneter Einlass für Boote angelegt worden, um die Sperren jederzeit schnell einziehen zu können.
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