Kreisrätin Fickler will Gespräche über Klinik-Zukunft
CSU-Frau setzt sich für rasche Annäherung zwischen Krankenhäusern im Unterallgäu und Memmingen ein und fordert mehr Transparenz.
CSU-Kreisrätin Ingrid Fickler ist mit dem eingeschlagenen Kurs zur Zukunft der Kreiskliniken nicht einverstanden. Sie fordert von Landrat Hans-Joachim Weirather (Freie Wähler), den Gesprächsfaden mit der Stadt Memmingen möglichst rasch wieder aufzunehmen.
Mit der vom Landkreis geplanten Fusion mit dem Klinikverbund Kempten-Oberallgäu ab November 2019 werden für die Landkreisbürger weitreichende Weichen für die Gesundheitsversorgung der nächsten Jahre – wenn nicht gar Jahrzehnte – gestellt. Insofern haben nicht nur die Kreisräte, sondern auch die Öffentlichkeit Anspruch auf größtmögliche Information und Transparenz, betont Fickler in einer öffentlichen Erklärung. Die Abkehr von Memmingen und die Hinwendung nach Kempten-Oberallgäu sei für viele überraschend gekommen. „Als wenig stichhaltige Begründung wurde nur angegeben, dass man das Thema nicht im Kommunalwahlkampf haben wolle. Sachliche Gründe wurden nicht genannt“, so die CSU-Kommunalpolitikerin und frühere Landtagsabgeordnete aus Lautrach.
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