Ministerin sieht in Sachen Digitales Luft nach oben
Die Bayerische Ministerin für Digitales, Judith Gerlach, diskutiert in Untergriesbach über den Status Quo
Wer heute in einem Rathaus sein Anliegen vorbringen will, muss dort in der Regel ein Papierschnitzel ziehen. Auf dem ist verzeichnet, wann er in etwa aufgerufen wird. Dieses Prozedere schilderte Judith Gerlach, seit November 2018 Bayerische Staatsministerin für Digitales, bei einer Informationsveranstaltung in Aichach. Die CSU-Politikerin schloss daraus: „Wir bieten noch zu wenig Verwaltungsleistungen digital an. Da ist wirklich noch Luft nach oben.“
Die 33-jährige Würzburgerin, verheiratet und Mutter zweier Kinder, die seit Oktober 2013 dem Bayerischen Landtag angehört, betonte bei ihrem Vortrag im Gasthof Wagner in Untergriesbach am Donnerstagabend die Bedeutung ihres Ressorts. CSU-Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko hatte den Kontakt hergestellt. Dass man nun ein eigenes Ministerium für die Digitalisierung geschaffen hat, wertete er als Zeichen dafür, wie wichtig dieses Thema sei. Über 50 Interessenten folgten der Einladung des CSU-Ortsverbands Aichach. Nach den Ausführungen der Rechtsanwältin konnten sie Fragen stellen.
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