Außenstelle des Bezirks kommt ins Höchstädter Schloss
Es ist die Erste mehrerer Einrichtungen, die schwabenweit entstehen sollen. Bezirksrat Johann Popp erklärt, warum sich der Standort in Höchstädt angeboten habe.
Die Initiative des CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bezirk Schwaben, Johann Popp, zur Errichtung von Außenstellen des Bezirks in den schwäbischen Landkreisen soll rasch realisiert werden. Das teilt der Wertinger unserer Zeitung mit. Mit Unterstützung der Bezirksräte Heidi Terpoorten (Grüne) und Alois Jäger (FDP) habe der Bezirksausschuss in seiner Sitzung am Donnerstag auf den Antrag der CSU-Fraktion hin den Startschuss für die Errichtung der ersten Außenstelle im Verwaltungsgebäude des Schlosses in Höchstädt beschlossen. Bedauerlich sei nur gewesen, so Popp in seiner Pressemitteilung, dass der Vertreter der Freien Wähler im Bezirksausschuss gegen die Maßnahme in Höchstädt Stellung genommen und gestimmt habe.
Die neue Einrichtung soll bereits Ende 2019 in Betrieb gehen
Die Stadt Höchstädt bietet sich aber nach der Überzeugung des CSU-Bezirksrats als Standort an, weil der Bezirk dort bereits Räumlichkeiten für die Kulturverwaltung angemietet hat, die nach einer Umverteilung von Mitarbeitern der Außenstelle genutzt werden können. Der Bezirksausschuss beauftragte die Verwaltung, die Außenstelle bereits bis Ende 2019 einzurichten. Vorgesehen ist, dass zunächst zwei Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe und aus der Hilfe zur Pflege in Höchstädt die Sachbearbeitung übernehmen. Die beiden Mitarbeiter vor Ort sollen auch eine Beratungs- und Lotsenfunktion für andere Fachabteilungen, zum Beispiel den Bereich Kultur, wahrnehmen. Hierfür werden sie vorab geschult.
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