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  3. Augsburg: Die witzigsten Wassergeschichten rund ums Weltkulturerbe

Augsburg
08.07.2019

Die witzigsten Wassergeschichten rund ums Weltkulturerbe

Die berühmte Kunstfliegerin Elly Beinhorn durfte in Augsburg nicht ins Freibad, weil sie zu freizügig gekleidet war.
Foto: Stadtarchiv Augsburg

Augsburg ist Weltkulturerbe. Doch abseits der Unesco-Orte gibt es aus der Stadt auch allerhand Kurioses rund ums Wasser zu erzählen.

Mit der Aufnahme in die Liste der Welterbe-Stätten ist die Augsburger Wasserversorgung ins Rampenlicht gerückt. Doch am Zusammenfluss von Lech und Wertach spielte das Wasser von Anfang an eine besondere Rolle für die Entwicklung der Stadt. Die jahrhundertelange Nutzung des Wassers und das Zusammenspiel von Kunst und Technik heben Augsburg unter anderen Städten hervor. Abseits der Brunnen, Kanäle und Wassertürme des Welterbes gibt es aber auch viele kuriose Geschichten rund ums Wasser. Hier sind die besten davon:

Whiskey statt Chlor

Die Amerikaner brachten der Stadt nicht nur den Frieden, sie brachten ihr auch neue Regeln: Ab November 1946 musste das Trinkwasser aus Augsburgs Wasserwerken auf Anweisung der Besatzungsbehörden gechlort werden, um es von Keimen zu befreien. Einige Jahre später entstand sogar eine zentrale Station zur Trinkwasserchlorung. Im Februar 1956 griffen die Bürger das umstrittene Thema im Faschingsumzug auf: Sie forderten, das Trinkwasser künftig mit Whiskey statt mit Chlor zu desinfizieren. Geändert wurde freilich auch danach nichts am Vorgehen; erst 1963 wurde die regelmäßige Beigabe von Chlor abgeschafft.

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