Verbaut der FCA Spielern den Karrieresprung, Herr Hofmann?
Plus Der FCA-Chef kritisiert die Summen, die in der Champions League ausgeschüttet werden. Martin Hinteregger traut er zu, beim FCA wieder wichtig zu werden.
Martin Schmidt hat gesagt, das 1:8-Debakel in Wolfsburg war vielleicht gar nicht so schlecht, weil der Blick bei der Saisonanalyse noch kritischer wurde. Sehen Sie das auch so?
Klaus Hofmann: Er darf und muss das so sehen. Martin Schmidt ist ja erst seit April bei uns. Für Stefan Reuter und mich hat die Niederlage in Wolfsburg nichts verändert. 1:8 zu verlieren ist inakzeptabel. Auch die Art und Weise, wie wir da aufgetreten sind, hat mit dem FC Augsburg, so wie wir ihn sehen wollen, nichts zu tun. Darum hätten wir diese Niederlage nicht gebraucht, um die Saison kritisch zu analysieren und unsere Schlüsse zu ziehen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der FCA muss nicht jede Saison "wie ein Aufsteiger" spielen! Er muss wie ein "gestandener" Bundesligist spielen der keine Angst vor dem Abstieg haben muss. Die "Freude eines Aufsteigers" ist das eine , die Freude aber im sicheren Mittelfeld zu spielen muss viel größer sein!