Medienberichte: Bayern will Dembélé wohl unbedingt verpflichten
Der FC Bayern macht bei Ousmane Dembélé wohl ernst: Laut französischen Medien befindet sich der Club bereits in ersten Gesprächen über einen Transfer des Stürmers.
400 Millionen Euro: Diese Summe ruft der FC Barcelona im Vertrag des Ex-Dortmunders Ousmane Dembélé auf, um Interessenten abzuschrecken. Der FC Bayern könnte den Offensivspieler nun trotzdem verpflichten: Wie die französische Fachzeitung France Football vermeldet, hat der deutsche Meister Dembélé zum obersten Transferziel erklärt. Es sei sogar bereits zur Kontaktaufnahme und einem ersten Treffen der beteiligten Parteien gekommen.
Kommt Barcelona dem FC Bayern bei Dembélé entgegen?
Dabei könnte Barcelona den Bayern auch bei der Transfersumme entgegenkommen: Wie der Radiosender Onda Cero berichtet, ist der spanische Meister bereit, die Ablöse auf 100 Millionen Euro zu senken. Bei den Katalanen hat Flügelspieler Dembélé einen schweren Stand: Gegenüber seinen Sturmkollegen wie Lionel Messi und Luis Suarez zieht der 22-Jährige häufig den Kürzeren. Nun gibt es auch noch Gerüchte über eine Rückkehr des Brasilianers Neymar. Wettbewerbsübergreifend kommt der Weltmeister von 2018 bislang auf 65 Pflichtspiele.
Dembélé war vor zwei Jahren für 105 Millionen Euro aus Dortmund nach Barcelona gewechselt. Vorausgegangen war ein Trainingsboykott, mit dem der Stürmer seinen Wechsel erzwingen wollte. Das damalige Verhandlungsgeschick der sportlichen Führung des BVB könnte sich bei einem Transfer zum FC Bayern erneut auszahlen: Dank verbindlicher Einsatz- und Erfolgsquoten für Dembélé stehen den Dortmundern weitere 20 Millionen Euro zu. Laut dem Fußballmagazin kicker würden diese im Falle eines Transfers fällig.
"French Connection" bei den Bayern?
Beim Rekordmeister würde der Franzose in große Fußstapfen treten: Mit Arjen Robben und Franck Ribery haben die prägenden Flügelspieler der vergangenen Jahre den Verein verlassen. Immerhin träfe Dembélé bei den Bayern auf einige Landsmänner: Neben Corentin Tolisso und Kingsley Coman stammen auch die Neuzugänge Benjamin Pavard und Lucas Hernández aus Frankreich.
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