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  3. Kalifornien: Verdächtiger Fund: Giftgas-Päckchen bei Facebook?

Kalifornien
02.07.2019

Verdächtiger Fund: Giftgas-Päckchen bei Facebook?

Facebook hat die Poststelle seiner Firmenzentrale im kalifornischen Menlo Park räumen lassen - aus Sorge, ein Päckchen könnte Giftgas enthalten.
Foto: Silas Stein, dpa

Aus Angst vor einem tödlichen Nervengift in einer Sendung hat Facebook seine zentrale Poststelle in Kalifornien räumen lassen. Was steckt dahinter?

Als Reaktion auf einen verdächtigen Fund hat das US-Unternehmen Facebook die Poststelle seiner Firmenzentrale im kalifornischen Menlo Park räumen lassen. Befürchtet wurde, dass eine Sendung an den Internetriesen das tödliche Giftgas Sarin enthalten könnte, wie US-Medien in Berufung auf die Feuerwehrkräfte am Montag (Ortszeit) berichteten. 

Detektoren des Unternehmens hätten bei der Routineuntersuchung auf das Nervengift hingewiesen. Experten der Feuerwehr prüften den Verdacht. "Ein an eine unserer Poststellen gesandtes Paket wurde als verdächtig eingestuft. Wir haben vier Gebäude räumen lassen und führen eine umfassende Untersuchung in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden durch", teilte Unternehmenssprecher Anthony Harrison der Los Angeles Times mit. Am Montagabend blieb dann noch ein Gebäude wegen der laufenden Untersuchungen geschlossen. 

Nervengift Sarin bei Facebook? Test war laut Feuerwehr negativ

Mit dem geruch- und farblosen Kampfstoff wurden schon Anschläge auf Menschen verübt, etwa 1995 in der U-Bahn von Tokio. Laut UN-Berichten wurde er auch im Syrienkrieg eingesetzt. Bei Facebook sei niemand der Chemikalie ausgesetzt gewesen oder verletzt worden, sagte der örtliche Feuerwehrchef Harold Schapelhouman der Zeitung. Ein sogenannter Open-Air-Test auf Sarin sei negativ gewesen. Zunächst hieß es, zwei Mitarbeiter seien möglicherweise in Kontakt mit der Substanz gekommen. Sie zeigten jedoch keine Symptome eines Kontaktes wie etwa Sehstörungen, Krämpfe oder Atemnot.

Ob die Sendung tatsächlich Saringas oder überhaupt eine gefährliche Substanz enthielt, war zunächst unklar. "Manchmal machen Maschinen Fehler", sagte Schapelhouman der LA Times mit Blick auf die Verdachtsmeldung. (dpa)

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