Im Süden ein komplettes 18er-Feld
Bei der Ligatagung stellt Spielleiter Andreas Mayländer die Eckdaten der neuen Saison vor. In der neuen Runde gibt es diverse Regeländerungen
Die Bayernliga Süd startet am 12. Juli mit der Partie TSV Schwabmünchen gegen den Aufsteiger TSV Landsberg in ihre achte Saison seit der Ligareform im Sommer 2012. Für Ligaleiter Andreas Mayländer aus Teisendorf im Landkreis Traunstein ist es bereits die sechste Spielzeit als Ligachef. Damit gilt der 52-Jährige schon als alter Hase in dieser Funktion. Der Oberbayer hielt bei der Tagung der 18 Vereine im Sportheim des FC Ismaning Rückblick und Ausblick.
„Alles im Lot, eine gute Saison mit nur 17 Mannschaften liegt hinter uns, die wir ohne Probleme über die Runden gebracht haben“, zeigte sich Mayländer hochzufrieden, wollte das aber nicht ganz so hoch hängen, denn: „Seit ich im Amt bin, ist es eigentlich fast immer ohne große Schwierigkeiten verlaufen“, schob der Ligaboss nach. Erfreulich sei vor allem gewesen, dass es in Richtung Winter so gut wie keine Spielausfälle gab: „Wir hätten ja noch 14 Tage länger spielen können, weil das Wetter gut war.“ Zu Jahresbeginn lief es aber nicht so gut: „Wir hatten einen holprigen Start, der Winter hat uns in den ersten Wochen Sorgen bereitet. Aber dann lief es und wir haben die Saison gut zu Ende gebracht.“ Es war die zweite von sieben Spielzeiten mit nur 17 Vereinen, was ja immer undankbar ist, weil jeder Verein im Jahresverlauf zweimal spielfrei ist.
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