Wer steckt hinter den Zinken?
Neue Zeichen von möglichen Verbrechern
Gaunerzinken zeigen in der Regel Verbrechern an, wo etwas zu holen ist. Zuletzt sind in Zusmarshausen ominöse Zeichen aufgetaucht. Mit Kreide sollen zwei Männer etwa zehn Zentimeter lange Längs- oder Querstriche an Fensterläden oder Mülltonnen gezeichnet haben. Laut Polizei sind derartige Zeichen jetzt auch in Dinkelscherben aufgetaucht.
Auf mehreren Grundstücken seien an Zäunen, Fensterläden oder Mülltonnen neue Zeichen zu sehen, erklärt Raimund Pauli, Leiter der Polizeiinspektion Zusmarshausen. Einer der Anwohner habe sich an die Polizei gewandt. Noch sei unklar, was mit diesen Zeichen ausgedrückt werden soll. Sie sehen laut Polizei anders aus, als die bekannten Gaunerzinken. Eine gezackte Linie stellt zum Beispiel eine Warnung dar und bedeutet „Vorsicht, bissiger Hund“. Der umgedrehte Buchstabe „T“ steht für eine alleinstehende Person, zwei „T“ miteinander verbunden weisen Kriminelle auf alte Menschen in einem Haus hin. Ein Kreuz ist eine Handlungsanweisung und heißt: „Fromm stellen.“
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