Wer versorgt Glött mit schnellem Internet?
Die Gemeinde findet keinen Anbieter, der die restlichen 24 Anschlüsse im Ort übernimmt. Woran das liegt
Schnelles Internet auf dem Land, das ist ein Wunsch, den viele Bürger haben. Auch die Menschen in Glött. Mit dem Projekt des Freistaats „Höfebonus“ sollen nun auch die letzten Straßen der Aschberggemeinde mit Glasfaser versorgt werden. Soweit der Plan.
Doch Bürgermeister Friedrich Käßmeyer steht vor einem Problem: Kein Netzanbieter möchte seine Gemeinde versorgen. Er sagt: „Als wir von dem Förderprogramm gehört haben, haben wir uns sofort beworben und auch den Zuschuss erhalten.“ Leider habe sich bisher kein Anbieter gefunden, der die 24 benötigten Anschlüsse im Ort umsetzen und später auch versorgen wolle. So bleiben die Feldbachmühle, Heudorf und der Aussiedlerhof an der Kläranlage die letzten weißen Flecken in Glött, die aktuell unterversorgt bleiben.
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