Herbe Verluste beim Storchen-Nachwuchs
Plus In den gut 40 Horsten im Landkreis hat das nasskalte Frühjahr vielen Küken das Leben gekostet. Doch es gibt auch gute Nachrichten, zum Beispiel aus Nördlingen.
Das nasskalte Wetter hatte den Jungstörchen im Landkreis mächtig zugesetzt. Schon zu groß, dass alle im Horst unter das schützende Gefieder der Altstörche passen, waren sie viele Tage Wind und Regen ausgesetzt. Sie sind erfroren oder verhungert – denn bei Dauerregen haben Mutter und Vater selbst zu nasses Gefieder, um abzuheben und auf Futtersuche zu gehen. Die geschwächten Tiere verenden.
In der Mehrzahl der Nisthilfen im Landkreis hat es nur die Hälfte der Küken geschafft. Der Nachwuchs wartet jetzt darauf, kräftig genug für den ersten Flug zu werden. Wie viele gestorben sind, lässt sich nicht genau beziffern, aber im gesamten Landkreis dürften es über 40 gewesen sein.
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