Älteste Fahne in Oberschöneberg ist neu geweiht
Die Gründungsfahne des Dinkelscherber Ortsteils ist ein Symbol mit traditionsreicher Vergangenheit
„Der Mensch braucht Symbole“, sagte Pfarrer Roland Wolff in seiner Festpredigt. Der Soldaten- und Kameradschaftsverein Oberschöneberg 1875 hat so ein Symbol seit 1875, also seit 144 Jahren. Ein Symbol, das von einer bewegten Vergangenheit berichtet, so Bürgermeister Edgar Kalb. Es sei wohl nicht bekannt, wie viele Veteranen, Soldaten und Kameraden die Fahne durch die Stürme der Jahre getragen und begleitet haben. Doch man wisse, dass diese Fahne des zweitältesten Vereines der Marktgemeinde Dinkelscherben die älteste Vereinsfahne der Einheitsgemeinde in seinem Besitz hat. Erfreut zeigte sich Kalb in seiner Festansprache darüber, dass dieses Vereinssymbol wieder im neuen Glanz erstrahlt.
Die mit dem Wappen des Königreich Bayerns gezierte Fahne wurde während des Festes am Pfingstmontag in traditioneller Kleidung, mit Gehrock und Zylinder, vom Fahnenjunker Thomas König sowie seinen Begleitern Anton Bobinger und Wilhelm Steinbacher präsentiert.
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