Wie die Hand gereicht wird
Fachausschuss beschäftigt sich mit Angeboten für Familien
Wenn Eltern psychisch krank sind, überfordert sie nicht selten die Erziehung der Kinder. Eine wesentliche Erleichterung versucht ein Patenschaftsmodell herbeizuführen, das es seit sechseinhalb Jahren gibt. Partner sind dabei der Kinderschutzbund im Landkreis, die Beratungsstelle „Fips“ am Bezirkskrankenhaus und der Arbeitskreis „Kinder psychisch erkrankter Eltern“. Die Patenfamilien werden jenen Kindern als zusätzliche Vertrauenspersonen zur Seite gestellt. Damit sollen die Kinder vor einer eigenen seelischen Erkrankung bewahrt werden. Pädagogische Fachkräfte begleiten diesen Prozess. Im Augenblick werden elf Familien betreut. In Zukunft sollen noch fünf weitere dazu kommen.
Das alles kostet Geld. Seit dem vorvergangen Jahr ist die Initiative mit einer Drittelfinanzierung durch den Landkreis, den Bezirk Schwaben und den Kinderschutzbund mit jeweils 15000 Euro finanziell abgesichert worden. Doch die Vereinbarung läuft Ende dieses Jahres aus. Und das Projekt, so das Ziel, soll danach in eine reguläre Finanzierung überführt werden.
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