Der Damenmangel schmerzt
Bei der Abteilungs-Jahresversammlung gibt es bis auf einen Punkt viel Erfreuliches
Mit gemischten Gefühlen blickte Daniel Abbenseth, Tischtennisabteilungsleiter des TSV Bobingen, während der Jahreshauptversammlung im Tennisheim auf die abgelaufene Saison zurück. Während die Jugendmannschaften an vorderster Front zu finden sind, schmerzt der Rückzug des Damenteams aus dem Punktspielwettbetrieb sehr.
Mit 19:17 Punkten belegt das Team um Mannschaftsführerin Marion Burghardt, die mit einer Bilanz von 21:4 Spielen eine der besten Akteure der Bezirksklasse A ist, Rang vier der Liga. Mit der Abmeldung des Teams erreichten der negative Trend und die Umstrukturierung im Damentischtennis auch den TSV Bobingen. Jetzt spielen die verbliebenen Frauen bei den Männern mit, was im Tischtennissport schon seit Jahren möglich ist. Ute Wlocka, mit 14:6 Spielen eine der Leistungsträgerinnen, wechselt nach 20 Jahren zum TV Mering, ihrem zwischenzeitlich neuen Wohnort. Marion Burghardt wird die zweite Herrenmannschaft verstärken.
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